In den stummen Schreien der Verlassenheit und der zerrissenen Gefühle des Winters findet die Sehnsucht eine Stimme. Doch inmitten der Tränen und Schattenseiten der Liebe strahlt ein verzauberndes Lächeln, das den Sturz ins Paradies verspricht. Der Autor taucht mit poetischer Leidenschaft in die Licht- und Schattenseiten der Liebe ein, um die Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens zu erkunden. Diese Gedichte sind ein Spiegel der Seele, reflektieren das Werden und Vergehen, das Älterwerden und den Zustand der Reife. Ein Buch, das uns daran erinnert, dass Emotionen die Essenz des Menschseins sind und dass es sich lohnt, Zeit für Gefühle zu nehmen, um das Leben reich und bunt zu gestalten.

Autorentext
Am 11. Februar 1955 wurde Eberhard Wilke als sechstes Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Der Autor verbrachte seine Kindheit in Ebeleben, einer Kleinstadt in der Nähe von Sonderhausen. Nachdem er seinen Schulabschluss an der Polytechnischen Oberschule in Ebeleben erworben hatte, übte er bis zur Armeezeit einen landwirtschaftlichen Beruf aus. Eberhard Wilke war nach seiner Armeezeit als Berufskraftfahrer tätig. Rückenprobleme zwangen ihn, den Beruf zu wechseln. Als ausgebildeter Fachverkäufer für Dinge des täglichen Bedarfs übernahm er in den 80er-Jahren als Marktleiter eine Kaufhalle. Aufgrund politischer Umstände wurde ihm später der Traum vom Studium verwehrt. Nach der Wende war er als Substitut im Handel bei einem großen Winterunternehmen tätig. Wegen eines Herzinfarkts im Jahr 1997 musste der Autor seine berufliche Laufbahn beenden. Seit Beginn seiner Rente im Jahr 2002 beschäftigt sich Eberhard Wilke mit dem Schreiben.