Im lebendigen Montparnasse dort, wo das Leben pulsiert und doch so viel Einsamkeit wohnt kreuzen sich zwei Leben, die kaum unterschiedlicher sein könnten und doch etwas Gemeinsames teilen: den Verlust, der alles verändert. Danielle hat gerade erst begonnen, an die Liebe zu glauben. Gabriel, jung, wild, frei sie wollten zusammen Wurzeln schlagen, inmitten des quirligen Paris. Doch eines Morgens ist alles anders. Die Stille, die sie weckt, ist von jener Art, die nichts mehr sagen muss. Ihre Welt bricht leise auseinander. Zur gleichen Zeit kämpft Jules mit dem Ende einer ganz anderen Geschichte: Seine Frau Sophia hat sich gegen das Weiterleben entschieden nach Jahren des Kampfes gegen eine Krankheit, die nur Verlierer kennt. Auch Jules bleibt zurück zerrissen, leer, allein. Zwei gebrochene Herzen. Zwei Wege, die sich zufällig kreuzen oder war es Schicksal? Zwischen Lavendelsträußen, alten Weingütern, winterlichen Spaziergängen durch Paris und der unstillbaren Sehnsucht nach Halt, beginnt eine Geschichte, in der nichts so klar ist wie die Trauer und nichts so unsicher wie die Hoffnung. Eine zarte, ungewöhnliche Liebesgeschichte. Voller Stille, Schmerz und der leisen Möglichkeit eines Neuanfangs.

Autorentext
Dorothe Reichling wird 1963 in Bergisch Gladbach bei Köln geboren. Ohne klassische Ausbildung erarbeitet sie sich die Position einer Altenpflegehelferin. Jahre später erfüllt sie sich einen langgehegten Traum und absolviert 1998 ein Fernstudium für Werbung und Verkauf. Ihre wahre Berufung aber ist und bleibt das Schreiben. Im Jahr 2005 entdeckt sie ihre Liebe zur Lyrik und Prosa. Zahlreiche Gedichte erscheinen unter anderem im Frankfurter Literaturverlag. Im DeBehr Verlag veröffentlichte sie bereits mehrere Werke, darunter: Ich war selbst fast noch ein Kind, Das Geheimnis der Aborigines Fibel, Es fällt kein Schnee im Sommer, Schatten des Grauens über Bellmore House, Nach der Flut kam die Wut. Als ich lernte, im Regen zu tanzen, 365 Ein Jahr ganz mieser Tage sowie Schwarze Fenster. Zuletzt erschien ihr Roman DIAGNOSE: Gebrochene Herzen in Paris. Dorothe Reichling lebte mit ihrem Mann im wunderschönen Ahrtal in der Nähe von Bonn bis die Flut kam.

Klappentext

Im lebendigen Montparnasse - dort, wo das Leben pulsiert und doch so viel Einsamkeit wohnt - kreuzen sich zwei Leben, die kaum unterschiedlicher sein könnten und doch etwas Gemeinsames teilen: den Verlust, der alles verändert. Danielle hat gerade erst begonnen, an die Liebe zu glauben. Gabriel, jung, wild, frei - sie wollten zusammen Wurzeln schlagen, inmitten des quirligen Paris. Doch eines Morgens ist alles anders. Die Stille, die sie weckt, ist von jener Art, die nichts mehr sagen muss. Ihre Welt bricht leise auseinander. Zur gleichen Zeit kämpft Jules mit dem Ende einer ganz anderen Geschichte: Seine Frau Sophia hat sich gegen das Weiterleben entschieden - nach Jahren des Kampfes gegen eine Krankheit, die nur Verlierer kennt. Auch Jules bleibt zurück - zerrissen, leer, allein. Zwei gebrochene Herzen. Zwei Wege, die sich zufällig kreuzen - oder war es Schicksal? Zwischen Lavendelsträußen, alten Weingütern, winterlichen Spaziergängen durch Paris und der unstillbaren Sehnsucht nach Halt, beginnt eine Geschichte, in der nichts so klar ist wie die Trauer - und nichts so unsicher wie die Hoffnung. Eine zarte, ungewöhnliche Liebesgeschichte. Voller Stille, Schmerz und der leisen Möglichkeit eines Neuanfangs.