Unternehmerischer Erfolg wird durch das Erkennen und effiziente Ausnutzen von Erfolgspotentialen über das Wahrnehmen von Chancen bei gleichzeitiger Limitierung der damit zusammenhängenden Risiken generiert. Es ergibt sich die Forderung nach einem unternehmensweiten Risikomanagementsystem, das alle Aktivitäten des operativen in das strategische Risikomanagement harmonisch integriert. Hier werden Risikomanagementsystem sowie Risikocontrolling neu definiert und ihre strukturelle/ prozessuale Positionierung innerhalb des betrieblichen Überwachungssystems und seiner institutionellen Rahmenbedingungen markant beschrieben. Hauptelement ist eine Dokumentation der Prozessphasen des Risikomanagements mit eindeutig zugeordneten Instrumenten und Methoden. Im Mittelpunkt steht hier eine strategieintegrative Chancen-/Risikoplanung und -steuerung. Hieraus ergeben sich Konsequenzen für Aufgabenverteilung und Rollenzuweisung an unternehmensintern beteiligte Einheiten und extern tangierte Kompetenzträger. Im Resultat steht eine exemplarische Darstellung von wirksamen aufbauorganisatorischen Strukturen und deren komplexen Kooperationsmechanismen für ein effizientes Chancen- und Risikomanagement.

Autorentext
Penert, Dieter Geb. 1955 in Großleinungen. 1974-1978 Studium der Technischen/ Biomedizinischen Kybernetik an der TU Ilmenau. Seit 1978 Tätigkeit bei Deutscher Post, Bundespost, Deutscher Telekom u.a. als Ressortleiter Managementsupport und Experte für Unternehmensorganisation. 1990-2001 Bürgermeister. 2005-2007 Master of Business Engineering an der HS Anhalt.

Klappentext
Unternehmerischer Erfolg wird durch das Erkennen und effiziente Aus­nut­zen von Erfolgspotentialen über das Wahrnehmen von Chancen bei gleichzeitiger Limitierung der damit zusammenhängenden Risiken generiert. Es ergibt sich die Forderung nach einem unternehmens­wei­ten Risikomanagementsystem, das alle Aktivitäten des operativen in das strategische Risikomanagement harmonisch integriert. Hier wer­den Risikomanagementsystem sowie Risikocontrolling neu definiert und ihre strukturelle/ prozessuale Positionierung innerhalb des be­trieb­lichen Überwachungssystems und seiner institutionellen Rahmen­be­dingungen markant beschrieben. Hauptelement ist eine Dokumen­tation der Prozessphasen des Risikomanagements mit eindeutig zuge­ord­neten Instrumenten und Methoden. Im Mittelpunkt steht hier eine strategieintegrative Chancen-/Risikoplanung und -steuerung. Hieraus ergeben sich Konsequenzen für Aufgabenverteilung und Rollen­zuwei­sung an unternehmensintern beteiligte Einheiten und extern tangierte Kompetenzträger. Im Resultat steht eine exemplarische Darstellung von wirksamen aufbauorganisatorischen Strukturen und deren kom­plexen Kooperationsmechanismen für ein effizientes Chancen- und Risiko­management.