Mit Bedenken versetzt

Zwischen Capri und Sylt: ein Buch über Fremde und Heimat, Identität und Erinnerung, Liebe und Sehnsucht

Ein Leben zwischen Capri und Sylt

Das sensible, humorvolle Porträt einer besonderen Frau: Claretta Cerio beschreibt feinsinnig und unprätentiös ihre Kindheits- und Jugendjahre von 1927 bis 1945 zwischen zwei völlig unterschiedlichen Inselwelten. Da ist Capri, die Heimat der Mutter, wo sie zusammen mit ihren Geschwistern die unbeschwerten Ferienzeiten verbringt. Und da ist Sylt, wo der Großvater ein Café betreibt und Friesenkekse herstellt. Hin- und hergerissen zwischen den Welten, Sprachen und Kulturen, versucht das junge Mädchen, seine ganz eigene Heimat zu finden. Doch der aufkommende Nationalsozialismus zwingt die Familie zu einer folgenschweren Entscheidung.

• eine eindrucksvolle und berührende Lebensgeschichte zwischen Capri und Sylt
• hochwertiges und liebevoll ausgestattetes Flexcover
• ein Buch über Fremde und Heimat, Identität und Erinnerung, Liebe und Sehnsucht
• Der Longseller in neuer Ausstattung endlich wieder lieferbar

Autorentext
Claretta Cerio, Schriftstellerin, ist auf Capri geboren und lebte dort Jahrzehnte lang. Sie promovierte über das Thema "Capri in der deutschen Literatur".

Klappentext

Ein Leben zwischen Capri und Sylt

Das sensible, humorvolle Porträt einer besonderen Frau: Claretta Cerio beschreibt feinsinnig und unprätentiös ihre Kindheits- und Jugendjahre von 1927 bis 1945 zwischen zwei völlig unterschiedlichen Inselwelten. Da ist Capri, die Heimat der Mutter, wo sie zusammen mit ihren Geschwistern die unbeschwerten Ferienzeiten verbringt. Und da ist Sylt, wo der Großvater ein Café betreibt und Friesenkekse herstellt. Hin- und hergerissen zwischen den Welten, Sprachen und Kulturen, versucht das junge Mädchen, seine ganz eigene Heimat zu finden. Doch der aufkommende Nationalsozialismus zwingt die Familie zu einer folgenschweren Entscheidung.

Zusammenfassung

Ein Leben zwischen Capri und Sylt

Das sensible, humorvolle Porträt einer besonderen Frau: Claretta Cerio beschreibt feinsinnig und unprätentiös ihre Kindheits- und Jugendjahre von 1927 bis 1945 zwischen zwei völlig unterschiedlichen Inselwelten. Da ist Capri, die Heimat der Mutter, wo sie zusammen mit ihren Geschwistern die unbeschwerten Ferienzeiten verbringt. Und da ist Sylt, wo der Großvater ein Café betreibt und Friesenkekse herstellt. Hin- und hergerissen zwischen den Welten, Sprachen und Kulturen, versucht das junge Mädchen, seine ganz eigene Heimat zu finden. Doch der aufkommende Nationalsozialismus zwingt die Familie zu einer folgenschweren Entscheidung.