Erstmals wird die internationale Dimension der afrikanischen Demokratisierungsprozesse vergleichend untersucht. Die gegensätzlichen Thesen über das Gewicht externer Ursachen der afrikanischen Reformprozesse werden dabei an vier Länderfällen überprüft.

Inhalt
1 Politischer Wandel und Demokratisierung in Afrika.- 1.1 Die Erklärung politischen Wandels in Afrika.- 1.2 Die umstrittene Bedeutung der Demokratie.- 1.3 Die Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes: Einleitung, Verlauf und Ergebnis der Demokratisierungssprozesse.- 2 Die internationale Dimension der Transitionsprozesse.- 2.1 Internationales System und interner politischer Wandel: Eine Bestandsaufnahme theoretischer Ansätze.- 2.2 Transition als internationalisierter Prozeß: Zur Klärung des eigenen Ansatzes.- 2.3 Zum methodischen Vorgehen.- 3 Benin.- 3.1 Kontextbedingungen.- 3.2 Die Einleitung des Transitionsprozesses.- 3.3 Der Verlauf des Transitionsprozesses.- 3.4 Ergebnis des Transitionsprozesses.- 4 Côte d'Ivoire.- 4.1 Kontextbedingungen.- 4.2 Die Einleitung des Transitionsprozesses.- 4.3 Der Verlauf des Transitionsprozesses.- 4.4 Ergebnis des Transitionsprozesses.- 5 Kenia.- 5.1 Kontextbedingungen.- 5.2 Die Einleitung des Transitionsprozesses.- 5.3 Der Verlauf des Transitionsprozesses.- 5.4 Ergebnis des Transitionsprozesses.- 6 Uganda.- 6.1 Kontextbedingungen.- 6.2 Die Einleitung des Transitionsprozesses.- 6.3 Der Verlauf des Transitionsprozesses 1986-1993.- 6.4 Der Verlauf des Transitionsprozesses 1993-1996.- 6.5 Ergebnis des Transitionsprozesses.- 7 Die Erklärungskraft externer Faktoren.- 7.1 Einleitung der Transitionsprozesse.- 7.2 Verlauf der Transitionsprozesse.- 7.3 Ergebnis der Transitionsprozesse.- 8 Kontextuelle und situative Erklärungsfaktoren.- 8.1 Strukturelle Kontextbedingungen.- 8.2 Situative Erklärungsfaktoren.- 8.3 Fazit.- 9 Vom Demokratieexport zum Demokratieimport.- Verzeichnis der Gesprächspartner.