In this textbook, Axel Beater presents media law as a homogenous and independent branch of the law. The new edition has been completely revised and updated.

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In diesem Lehrbuch stellt Axel Beater das Medienrecht als einheitliches und eigenständiges Gebiet vor. Er begreift das Presse-, Rundfunk- und Telemedienrecht als Teilmaterien eines einheitlichen Fachs und konzentriert sich dazu auf die Schnittmenge dieser Gebiete.
Für die 2. Auflage hat der Autor das gesamte Werk grundlegend überarbeitet und viele Abschnitte komplett neu geschrieben. Vor allem die Kapitel über Informationsformen und öffentliche Informationsinteressen, die Freiheit und Unfreiheit von Informationen und das Kapitel über die äußerungsrechtlichen Ansprüche wurden neu verfasst.

ein hervorragendes Nachschlagewerk zum aktuellen Bestand des Medienrechts. Es erbringt den anschaulichen Beweis für die Fortentwicklung dieses gesellschaftlich hochrelevanten Rechtsbereichs und festigt [...] seine herausragende Stellung auf dem medienrechtlichen Ausbildungsmarkt."
Marcus Schladebach DVBl 22 (2017), 1420

reichhaltige medienrechtliche Erkenntnisse zu Details wie zu den großen Linien und manchen Blick über den nationalen und fachlichen Tellerrand hinaus."
Markus Winkler JZ 10/2016, 515

Das Lehrbuch zum Medienrecht zeichnet sich durch seine Breite aus. Fragestellungen aus öffentlichem, Zivil- und Strafrecht kommen zur Sprache. Damit bietet Axel Beater einen hervorragenden Überblick über die Materie."
Benedikt Bögle www.benedikt-boegle.com/2019/09/12

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Autorentext
Geboren 1961; 1988 Promotion; 1994 Habilitation; seit 1996 Professor an der Universität Greifswald.

Zusammenfassung
"Das neue Werk zum Medienrecht setzt Maßstäbe und kann bereits in der ersten Auflage als Standardwerk bezeichnet werden."
Ralf Hansen www.juralit.com (18.03.2008)
"Insgesamt hat Beater mit seinem Medienrecht ein beachtliches und grundlegendes Werk vorgelegt. Sein mutiger konzeptioneller Ansatz hat ein Buch hervorgebracht, dessen Systematik überzeugt. [...] Es ist für Wissenschaft und Praxis ein Gewinn."
Rolf Schwartmann Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht, 2008, 726-727