Diana Florea, Studium der Germanistik und Rumänistik in Bukarest, Augsburg und Wien. Masterabschluss in Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Uni Bukarest. Simone Gottschlich, Studium der Germanistik und katholischen Theologie an der Pädagogischen Hochschule und Universität in Freiburg. Anita Gröger, Studium der Romanistik und Germanistik in Freiburg und Halifax, N. S., Kanada. Alexandra Ludäscher, Studium der Romanistik und Germanistik in Freiburg, Madrid und Lyon. Irena Shikida, Studium der Germanistik, Neogräzistik, Translatologie und Kommunikationswissenschaft in Kiew, Leipzig und Berlin.

Inhalt

H. Gottwald: Botho Strauß - eine kurze Einführung in Haupttendenzen seines Werks - D. Florea: Sprechen, Schweigen, Schreiben bei Botho Strauß. Das Thema der verbalen Kommunikation als selbstreflexive Auseinandersetzung des Schriftstellers mit den Möglichkeiten der Sprache - S. Gottschlich: Linie und Kreis - Konzeptionen des Zeitlichen im Prosawerk von Botho Strauß - A. Gröger: Der inszenierte Augenblick: Botho Strauß' Schlußchor als Erinnerungsdrama - A. Ludäscher: "Sein ist Gesehenwerden": Spielarten des Sehens bei Botho Strauß. Zwischen Krise und Schöpfung - I. Shikida: Historisches Gedächtnis und nationale Identität im Werk von Botho Strauß: Geschichtsloses Bewusstsein? - A. M. Baldermann / J. Neubauer: Nachwort