SAT NAM DAS WAHRE IN DIR ist ein Übungsbuch und Nachschlagewerk, das sich im Kerninhalt mit Meditationen aus dem Kundalini Yoga beschäftigt, wie sie von Yogi Bhajan gelehrt wurden. 100 Yoginis und Yogis stehen Pate für dieses einzigartige Fotografie-Projekt, welches mit seinen tiefgründigen Schwarzweiß-Portraits das Buch zu einer visuellen Reise durch die Vielfalt der äußeren und inneren Schönheit der Menschen einlädt. Symbolisch für die heilige Zahl 108 werden 100 Meditationen vorgestellt - jede einzelne mit sehr konkreter Anleitung, den dazugehörigen Mantras und ausführlichen Kommentaren zu deren Wirkungen und Absichten. Das Buch widmet sich Yoginis und Yogis, an spirituell Suchende und an solche, die es nicht tun. Der Inhalt und die Absicht dieses Buches ersucht jede Altersgruppe, Herkunft oder sonstige Etiketten der Identität. Nicht nur für die Anhänger dieser Form des Yoga gedacht, sondern für alle Yoginis und Yogis, Praktizierenden, Meditierenden, für alle Schüler und Lehrer und solche, die es werden wollen, unabhängig seiner individuellen körperlichen Verfassung, seiner Religions- oder Nationalitätszugehörigkeit. Dieses Buch soll allen den Zugang zum Reichtum und der Potenz dieser Meditationstechniken ermöglichen. Als Erweiterung der eigenen spirituellen Praxis jedwelcher Herkunft und Tradition. Als Inspiration um den Geist zu öffnen und ihn in alle Richtungen erweitern zu können. Es soll den Wunsch erwecken und animieren, Geschichten, Philosophien und Theorien des Yoga weiter zu studieren und somit die eigenen Kenntnisse zu erweitern.

Klappentext

Dies ist ein Buch, das sich im Kerninhalt mit Meditationen aus dem Kundalini Yoga nach der Lehre von Yogi Bhajan beschäftigt. Symbolisch für die heilige Zahl 108 stehen insgesamt 100 Meditationen, allesamt mit sehr konkreter Anleitung und ausführlichen Kommentaren zu deren Wirkungen. Jede einzelne Meditation wird hochwertig fotografisch unterstützt und begleitet. Es ist ein Buch, das weder in einem Rundumschlag Historien des Yogas abhandelt noch alle damit verbundenen Ansichten und Philosophien eruieren möchte. Hierzu bedürfte es Enzyklopädien. Sein Anspruch ist nicht, Körperübungen und Atemführung als eine der im Westen gängige, reduzierte Vorstellungen von Yoga zu befeuern. Beide Aspekte des Yoga sind tatsächlich von höchster Wichtigkeit, und sollten tagtäglich praktiziert werden; dennoch sind sie nur ein Teil einer verwobenen Einheit, die als Disziplin alle Ebenen des Seins vereint. Eine Disziplin, die weder Askese noch Zurückgezogenheit verlangt, sondern im alltäglichen Leben einen jeden Menschen einbezogen werden kann. Weder ist Yoga ein Kollektiv von ethischen Glaubensfragen oder eine Sammlung von interkulturellen Praktiken, noch behauptet sie sich als medizinische Allheilmethode. Mittels eines holistischen Übungsansatzes erzielt Yoga eine wahrhaftige Wahrnehmung der Wirklichkeit, das Erlangen der Selbstkenntnis und in letzter Konsequenz die Einheit mit der allumfassenden Energie.