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Gentechnik zwischen Hoffnung und Illusion Fast unbemerkt bestimmt die Gentechnik schon längst unser aller Leben. Sie verändert das Pflanzen- und Tierreich sowie Mikroorganismen. Doch spätestens beim Eingriff in das menschliche Leben treten ethische Bedenken auf: Dürfen wir alles tun, was technisch machbar ist? Die Autorin, Biochemikerin und promovierte Umwelttechnik-Wissenschaftlerin, untersucht, auf welchem Welt- und Menschenbild die Genforschung basiert. Sie führt philosophische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und deckt den verbreiteten Irrtum auf, den Menschen auf seine Gene zu reduzieren. In einem weitgehend materialistisch geprägten Weltbild findet die Kausalität, die allem Leben in seiner Zusammengesetztheit und allen Lebensvorgängen zugrunde liegt, keine Berücksichtigung. Nur so ist erklärbar, warum die Gentechnik akzeptiert wurde. Wie verheerend die Auswirkungen auf Mensch und Natur sein werden, ist noch längst nicht erkannt. Die Zukunft wird zeigen, ob ein ethisches Fundament Forschung und Anwendung in eine vertretbare Richtung lenken kann. Aus dem Inhalt: - Gentechnik was ist möglich, was ist ethisch vertretbar? - Wie weit werden wir von Genen gesteuert? Grenzen eines mechanistisch-materialistischen Menschenbildes - Alternative: ein ganzheitliches Welt- und Menschenbild - Gentechnische Verfahren Grenzen und Risiken - Was ist Ethik? - Genetik und Ethik vereinbar?
Autorentext
Dr.-Ing. Dipl.-Biochem. Antonia Donta, Biochemikerin und promovierte Umwelttechnik-Wissenschaftlerin
Klappentext
Fast unbemerkt bestimmt die Gentechnik schon längst unser aller Leben. Sie verändert das Pflanzen- und Tierreich sowie Mikroorganismen. Doch spätestens beim Eingriff in das menschliche Leben treten ethische Bedenken auf: Dürfen wir alles tun, was technisch machbar ist? Die Autorin, Biochemikerin und promovierte Umwelttechnik-Wissenschaftlerin, untersucht, auf welchem Welt- und Menschenbild die Genforschung basiert. Sie führt philosophische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und deckt den verbreiteten Irrtum auf, den Menschen auf seine Gene zu reduzieren. In einem weitgehend materialistisch geprägten Weltbild findet die Kausalität, die allem Leben in seiner Zusammengesetztheit und allen Lebensvorgängen zugrunde liegt, keine Berücksichtigung. Nur so ist erklärbar, warum die Gentechnik akzeptiert wurde. Wie verheerend die Auswirkungen auf Mensch und Natur sein werden, ist noch längst nicht erkannt. Die Zukunft wird zeigen, ob ein ethisches Fundament Forschung und Anwendung in eine vertretbare Richtung lenken kann. Aus dem Inhalt: - Gentechnik was ist möglich, was ist ethisch vertretbar? - Wie weit werden wir von Genen gesteuert? Grenzen eines mechanistisch-materialistischen Menschenbildes - Alternative: ein ganzheitliches Welt- und Menschenbild - Gentechnische Verfahren Grenzen und Risiken - Was ist Ethik? - Genetik und Ethik vereinbar?
Inhalt
Kapitel 1: Gentechnik was ist möglich, was ist ethisch vertretbar? - Eine Sternstunde der Wissenschaft? Wie alles begann - Produktive wissenschaftliche Neugier - Betätigungsfelder der Gentechnik - Wann sind die Grenzen erreicht? Kapitel 2: Wie weit werden wir von Genen gesteuert? Grenzen eines mechanistisch-materialistischen Menschenbildes - Allgemeine Verunsicherung die Folgen des Humangenomprojektes - Wie sehen die Betreiber der Gentechnik den Menschen? - Entsteht Leben aus toter Materie? Das mechanistisch-materialistische Welt- und Menschenbild - Ist Wissenschaft mit Zufall vereinbar? - Können wir menschliche DNA programmieren oder umprogrammieren? Kapitel 3: Alternative: ein ganzheitliches Welt- und Menschenbild - Grundaussagen eines ganzheitlich-universalistischen Weltbildes - Der Mensch ein Kräftebündel - Krankheiten Disharmonien im Kräftebündel Mensch - Glück und Unglück, Gesundheit und Krankheit: Resultate aus Naturprinzipien Kapitel 4: Gentechnische Verfahren Grenzen und Risiken - Ein grundlegendes Handicap - Grüne Gentechnik Perspektive für die Zukunft? - Gendiagnostik endlich Klarheit? - Gentherapie Hoffnung für Unheilbare? - Reproduktives Klonen - Therapeutisches Klonen - Adulte Stammzellen - Reproduktionsmedizin - Anhang: Embryonenschutzgesetz Kapitel 5: Was ist Ethik? - Wer ist für Ethik zuständig? - Ethik und Moral - Universale Vernetzung - Pflichten statt Rechte Kapitel 6: Genetik und Ethik vereinbar? - Verantwortung der Wissenschaftler - Architekt und Bauplan - Wissenschaft der Zukunft