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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Auge, Netzhaut, Sclera, Stäbchen, Zapfen, Kammerwinkel, Glaskörper, Augenmuskeln, Wirbeltierauge, Hornhaut, Pupille, Augenfarbe, Tränenwege, Augenlid, Anulus tendineus communis, Horizontalzelle, Fotorezeptor, Tränendrüse, Linse, Iris, Fotosensitive Ganglienzelle, Nickhaut, Bindehaut, Epikanthus medialis, Fovea centralis, Orbita, Scheitelauge, Gelber Fleck, Ganglienzelle der Netzhaut, Augenbraue, Musculus levator palpebrae superioris, Bipolare Zellen der Retina, Chorioidea, Corpus ciliare, Arteria hyaloidea, Müllerzelle, Kammerwasser, Augenhintergrund, Chiasma opticum, Ganglion ciliare, Skleralring, Periorbita, Meibom-Drüse, Uvea, Tenonsche Kapsel, Bruch-Membran, Rollknorpel, Tränenapparat, Außensegment, Tapetum lucidum, Wimper, Amakrinzelle, Synophrys, Limbus, Arteria ophthalmica, Augenkammer, Lockwood-Ligament, Tränenkarunkel, Schlemm-Kanal, Arteria centralis retinae, Moll-Drüse, Sehzelle. Auszug: Bei den Augenmuskeln unterscheidet man in Abhängigkeit von ihrer Funktion und Lage die inneren von den äußeren Augenmuskeln, ergänzt um einen weiteren Muskel, der für die Hebung des Augenlids zuständig ist. Äußere Augenmuskeln und Lidheber sind Skelettmuskeln und zählen zu den sogenannten Anhangsorganen des Auges. Während die inneren Augenmuskeln für bestimmte regulatorische Funktionen der Pupille und Akkommodation zuständig sind, übernehmen die äußeren Augenmuskeln die Motorik der Augäpfel in Form von sogenannten gleichsinnigen Bewegungen (Versionen) und gegensinnigen Bewegungen (Vergenzen). Betrachtet man hingegen die Bewegungen nur eines einzelnen Auges, so spricht man von Duktionen, wenn sie in einem horizontalen, vertikalen oder schrägen Meridian erfolgen. Rollungsbewegungen nennt man dagegen Torsionen. Ursprünglich dienten die äußeren Augenmuskeln nicht den Blickzielbewegungen der Augen, sondern der Ruhigstellung der Bilder auf der Netzhaut bei Kopf- oder Körperbewegungen. Erst mit Ausbildung spezieller retinaler Bereiche, wie die Fovea centralis, wurden sie zunehmend für Blickbewegungen eingesetzt. Die äußeren Augenmuskeln sind zusammen mit der Tenonschen Kapsel (Teil des Bandapparates) und dem Fettgewebe der Augenhöhle (Orbita) Abkömmlinge des die Augenblase (frühes Entwicklungsstadium des Augapfels) umgebenden Mesenchyms (embryonales Bindegewebe). Ab dem dritten Embryonalmonat wird die weitere Entwicklung von drei Wachstumszentren aus gesteuert, denen jeweils ein Nerv zugeordnet ist. Daraus wird die spätere Nervenversorgung (Innervation) der Augenmuskeln durch drei Hirnnerven abgeleitet. Die Entwicklung der äußeren Augenmuskeln ist abhängig von einer normalen Entwicklung der Augenhöhle, während die Ausbildung des Bandapparates davon unabhängig ist. Rechtes Auge von oben. Überfahren des Bildes zeigt die Bezeichnungen der Elemente, klicken führt zum jeweiligen Abschnitt/Artikel. Es gibt fünf gerade (vier beim Menschen) und zwei schräge Augenmuskeln. Bis auf e
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 225. Nicht dargestellt. Kapitel: Auge, Netzhaut, Sclera, Stäbchen, Zapfen, Kammerwinkel, Glaskörper, Augenmuskeln, Hornhaut, Pupille, Augenfarbe, Tränenwege, Anulus tendineus communis, Horizontalzelle, Tränendrüse, Fotorezeptor, Linse, Augenlid, Iris, Blinder Fleck, Nickhaut, Epikanthus medialis, Bindehaut, Orbita, Musculus levator palpebrae superioris, Ganglienzelle der Netzhaut, Bipolare Zellen der Retina, Fovea centralis, Gelber Fleck, Augenbraue, Arteria hyaloidea, Chorioidea, Corpus ciliare, Kammerwasser, Chiasma opticum, Ganglion ciliare, Schlafsand, Müllerzelle, Meibom-Drüse, Tenonsche Kapsel, Rollknorpel, Bruch-Membran, Periorbita, Außensegment, Tränenapparat, Uvea, Synophrys, Wimper, Tapetum lucidum, Amakrinzelle, Arteria ophthalmica, Augenkammer, Tränenkarunkel, Lockwood-Ligament, Arteria centralis retinae, Schlemm-Kanal, Augenhintergrund, Limbus, Moll-Drüse, Sehzelle. Auszug: Bei den Augenmuskeln unterscheidet man in Abhängigkeit von ihrer Funktion und Lage die inneren von den äußeren Augenmuskeln, ergänzt um einen weiteren Muskel, der für die Hebung des Augenlids zuständig ist. Äußere Augenmuskeln und Lidheber sind Skelettmuskeln und zählen zu den sogenannten Anhangsorganen des Auges. Während die inneren Augenmuskeln für bestimmte regulatorische Funktionen der Pupille und Akkommodation zuständig sind, übernehmen die äußeren Augenmuskeln die Motorik der Augäpfel in Form von sogenannten gleichsinnigen Bewegungen (Versionen) und gegensinnigen Bewegungen (Vergenzen). Betrachtet man hingegen die Bewegungen nur eines einzelnen Auges, so spricht man von Duktionen. Die äußeren Augenmuskeln sind zusammen mit der Tenonschen Kapsel (Teil des Bandapparates) und dem Fettgewebe der Augenhöhle (Orbita) Abkömmlinge des die Augenblase (frühes Entwicklungsstadium des Augapfels) umgebenden Mesenchyms (embryonales Bindegewebe). Ab dem dritten Embryonalmonat wird die weitere Entwicklung von drei Wachstumszentren aus gesteuert, denen jeweils ein Nerv zugeordnet ist. Daraus wird die spätere Nervenversorgung (Innervation) der Augenmuskeln durch drei Hirnnerven abgeleitet. Die Entwicklung der äußeren Augenmuskeln ist abhängig von einer normalen Entwicklung der Augenhöhle, während die Ausbildung des Bandapparates davon unabhängig ist. Rechtes Auge von oben. Überfahren des Bildes zeigt die Bezeichnungen der Elemente, klicken führt zum jeweiligen Abschnitt/Artikel. Es gibt fünf gerade (vier beim Menschen) und zwei schräge Augenmuskeln. Bis auf einen entspringen sie alle in der Spitze der knöchernen Augenhöhle am Anulus tendineus communis ("gemeinsamer Sehnenring"), bilden so auf ihrem Verlauf nach vorn einen Trichter (Konus) und setzen an der Lederhaut (Sclera) des Augapfels an. Lediglich der untere schräge Augenmuskel hat seinen Ursprung vorn unten an der nasenseitigen Augenhöhlenwand. Die äußeren Augenmuskeln bestehen aus quergestreifter Muskulatur, bei der zwei