Unternehmenstransaktionen können Anlass zum Abschluss einer Investorenvereinbarung zwischen dem Investor und der Zielgesellschaft geben. Insbesondere bei großen Kapitalmarkttransaktionen ist die Investorenvereinbarung anders als am deutschen Rechtsmarkt ein recht unbeschriebenes Blatt. Das vorliegende Werk widmet sich der Absteckung des rechtlichen Gestaltungsspielraums zu diesem auch national interessierenden Phänomen der internationalen Transaktionspraxis. Dazu erfolgt

• · eine rechtliche Einbettung in den nationalen Gesetzesrahmen
• · eine Ermittlung der aktienrechtlichen Gestaltungsgrenzen

• · eine Analyse der möglichen Regelungsinhalte einer Investorenvereinbarung.

  Autorentext

RAA Dr. Alexander Koschell

ist Rechtsanwaltsanwärter bei E+H Rechtsanwälte GmbH in Wien. Seine Haupttätigkeitsgebiete liegen in den Bereichen Corporate/M&A und Kapitalmarktrecht. Daneben ist er Fachautor zu gesellschaftsrechtlichen Themen.