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Humorvoll geschrieben und bestückt mit zahlreichen Beispielen bietet dieses heitere und zugleich lehrreiche Werk einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Gedächtnisforschung und Methoden zur Steigerung der Gedächtnisleistung. Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gehirntraining und zur Gehirnverjüngung. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien verbunden und mit passenden Strategien für den jeweiligen Gedächtnistyp abgerundet.
Autorentext
Alain Lieury ist emeritierter Professor für kognitive Psychologie an der Universität Rennes. Alain Lieury war 1982 bis 2007 der Direktor des Laboratory of Experimental Psychology', sowie Vizepräsident der Rennes II Universität und als gefragter Experte im Ministerium für Bildung tätig.
Inhalt
EinführungMethodengeschichteKapitel 1 Die Gedächtniskunst in der Antike1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland2 Die Erfindung der Loci-Methode3 Die römischen RednerKapitel 2 Magie und Gedächtnis1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes3 Die Medizin des Gedächtnisses4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische GedächtnissystemeKapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift1 Das erste Notizbuch: die Hand2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs4 Die Erfindung des Buchstaben-ZahlenkodesKapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle2 Gedächtnisstenografie3 Eins, zwei, Polizei...4 Größe und Verfall der MnemotechnikMnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und Ökologie des Gehirns1 Gedächtniskrankheiten2 Lernen und ÜbenKapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!2 Das lexikalische Gedächtnis: die Karosserie der Wörter3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel2 Unterstützen Bilder das Memorieren?Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen3 Organisationsmethoden für Wörter4 Organisationsmethoden für Bilder5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-ZahlenkodesKapitel 9 Adressen der VergangenheitZusammenfassung1 Abrufhilfen2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata3 Wiedererkennen und episodisches GedächtnisKapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische2 Semantische Abrufhilfen3 Bildhafte Abrufhilfen4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, TerminkalenderKapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von AbrufschemataZusammenfassung1 Bildbasierte Schemata2 Wortbasierte Schemata3 Semantikbasierte SchemataKapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?1 Die Formel2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?3 Gedächtnistafeln und Vergessen4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen ZellenAerobic fürs Gehirn?Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort1 Die Verehrung der Mnemosyne im antiken Griechenland2 Die Erfindung der Loci-Methode3 Die römischen RednerKapitel 2 Magie und Gedächtnis1 Das Gedächtnis in der Zeit der Burgen und Klöster2 Erste Ausformungen von Bilder-Zahlenkodes3 Die Medizin des Gedächtnisses4 Die Renaissance: geheimes Wissen und magische GedächtnissystemeKapitel 3 Die Entthronung des Bildes durch die Schrift1 Das erste Notizbuch: die Hand2 Descartes gegen Schenkel((korr., s.u.))3 Die ersten phonetischen Verfahren: Opfer der Zensur des Sonnenkönigs4 Die Erfindung des Buchstaben-ZahlenkodesKapitel 4 Die Mnemotechnik tritt auf den Plan1 Der rätselhafte Gregor von Feinaigle2 Gedächtnisstenografie3 Eins, zwei, Polizei...4 Größe und Verfall der MnemotechnikMnemotechnische Methoden und Verfahren auf dem PrüfstandKapitel 5 Neurobiologie und Ökologie des Gehirns1 Gedächtniskrankheiten2 Lernen und ÜbenKapitel 6 Das Wortgedächtnis und seine Funktionsweise1 Sensorische Erinnerungen: Das fotografische Gedächtnis ist eine Täuschung!2 Das lexikalische Gedächtnis: die Karosserie der Wörter3 Auswendig lernen oder durch Verständnis lernen?Kapitel 7 Das Bildgedächtnis und seine Funktionsweise1 Das Bildgedächtnis: Bilder wie in einem Computerspiel2 Unterstützen Bilder das Memorieren?Kapitel 8 Das Kurzzeitgedächtnis und seine Funktionsweise1 Das Kurzzeitgedächtnis: eine sensationelle Entdeckung2 Kapazitätsbegrenzung und Organisationsmechanismen3 Organisationsmethoden für Wörter4 Organisationsmethoden für Bilder5 Methoden unter Verwendung des Buchstaben-ZahlenkodesKapitel 9 Adressen der VergangenheitZusammenfassung1 Abrufhilfen2 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses und Abrufschemata3 Wiedererkennen und episodisches GedächtnisKapitel 10 Abrufhilfen und ihre Funktionsweise1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische2 Semantische Abrufhilfen3 Bildhafte Abrufhilfen4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, TerminkalenderKapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von AbrufschemataZusammenfassung1 Bildbasierte Schemata2 Wortbasierte Schemata3 Semantikbasierte SchemataKapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?1 Die Formel2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?3 Gedächtnistafeln und Vergessen4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen ZellenAerobic fürs Gehirn?Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort1 Lexikalische Abrufhilfen: grafische und phonetische2 Semantische Abrufhilfen3 Bildhafte Abrufhilfen4 Wiederkennen: Check-Liste, Multiple-Choice-Fragebogen, TerminkalenderKapitel 11 Die Leistungsfähigkeit von AbrufschemataZusammenfassung1 Bildbasierte Schemata2 Wortbasierte Schemata3 Semantikbasierte SchemataKapitel 12 Der Buchstaben-Zahlenkode: Täuschung oder Wirklichkeit?1 Die Formel2 Sind Gedächtnistafeln hilfreich?3 Gedächtnistafeln und Vergessen4 Die Tafel vom Typ Feinaigle-Paris5 Funktionieren Mnemotechniken wirklich?Kapitel 13 Anregung für die kleinen grauen ZellenAerobic fürs Gehirn?Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und AntwortAerobic fürs Gehirn?Sind High-Tech-Spiele Doping für das Gehirn?Kapitel 14 Fazit Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!Anhang Das Elefantengedächtnis in Frage und Antwort