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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Tragfläche, Windkanal, Leitwerk, Gleitzahl, Überschallflug, Wirbelschleppe, Pfeilung, Bodeneffekt, Strömungswiderstandskoeffizient, Überschallgeschwindigkeit, Windschatten, Strömungsabriss, Gasdynamik, Profilneutralpunkt, Rotorblatt, Induzierter Luftwiderstand, Seitenwindstabilität, Coffin Corner, Dutch Roll, V-Stellung, Machscher Kegel, Rumpler-Tropfenwagen, Profilsehne, Luftloch, Kompressionsauftrieb, Luftzug, Anstellwinkel, Grenzschichtablösung, Einstellwinkel, Aerodynamischer Park, Profildruckpunkt, Druckbeiwert, Flächenregel, F-Schacht, Totalenthalpie, Längsstabilität, Kritische Machzahl, Anpressdruck, Flattern, Prandtl-Glauert-Transformation, Wolkenscheibeneffekt, Aerodynamische Versuchsanstalt, Buffet, Hitzemauer, Schwerer als Luft, Buffeting, Gurney Flap, Pitch, Aeroelastizität, Profilnase, Querstabilität, Rumpf-Flächenübergang, Skelettlinie, Dickenrücklage, Verdichtungsstoß, Mitteneffekt, Panelverfahren, Aerodynamisches Paradoxon, Stromlinienverkleidung, Stolperkante, Stirnfläche, Aerodynamische Divergenz, Aerodynamischer Durchmesser. Auszug: Die Tragfläche (nach dem Körperteil der Vögel auch als Flügel bezeichnet) ist das Bauteil eines Flugzeugs, dessen Hauptaufgabe in der Erzeugung von Auftrieb besteht. Oft sind diverse Klappen vorhanden, zur Steuerung der Fluglage oder zur Erhöhung des Auftriebs oder des Luftwiderstands. Bei großen Flugzeugen hängen Triebwerke daran und ist Treibstoff darin untergebracht. Die Funktion des Tragflügels besteht darin, durch Beeinflussung der den Flügel umströmenden Luft eine ausreichend große Kraft senkrecht zur Anströmrichtung zu erzeugen. Diese Kraft ist der Auftrieb, der das Flugzeug trägt. Die Masse der abgelenkten Luft pro Zeiteinheit ist abhängig von ihrer Dichte, von der Größe (Fläche) der Tragflächen und von der Fluggeschwindigkeit: je schneller das Flugzeug fliegt, umso mehr Luft wird in derselben Zeit abgelenkt. Die Beschleunigung der abgelenkten Luftmasse ist abhängig von der Fluggeschwindigkeit und vom Anstellwinkel der Tragfläche. Bei konstanter Luftdichte, Tragflächengröße und gleichbleibendem Anstellwinkel ist die Auftriebskraft proportional zum Quadrat der Fluggeschwindigkeit: denn sowohl die abgelenkte Luftmasse pro Zeiteinheit als auch deren vertikale Beschleunigung wachsen proportional mit der Fluggeschwindigkeit. Bei doppelter Fluggeschwindigkeit und ansonsten gleicher Anströmung der Luft verdoppelt sich sowohl die nach unten beschleunigte Luftmenge als auch ihre Geschwindigkeit. Das bedeutet, der Auftrieb vervierfacht sich. Um bei doppelter Geschwindigkeit die Höhe zu halten, wird, bezogen auf den Nullauftriebswinkel, etwa ein Viertel des Anstellwinkels benötigt. Da aber die Ablenkungsgeschwindigkeit in die dafür benötigte Antriebsleistung quadratisch eingeht, ist die für die Auftriebserzeugung benötigte Leistung umgekehrt proportional zur Fluggeschwindigkeit sowie zur Größe der Tragflächen. Das bedeutet, je höher die Fluggeschwindigkeit oder je größer die Tragflächen, desto geringer die für den Auftrieb benötigte Antriebsleistung. Man kann sich dies
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Tragfläche, Windkanal, Leitwerk, Gleitzahl, Überschallflug, Wirbelschleppe, Pfeilung, Bodeneffekt, Strömungswiderstandskoeffizient, Überschallgeschwindigkeit, Windschatten, Strömungsabriss, Gasdynamik, Profilneutralpunkt, Rotorblatt, Induzierter Luftwiderstand, Seitenwindstabilität, Coffin Corner, Dutch Roll, V-Stellung, Machscher Kegel, Rumpler-Tropfenwagen, Profilsehne, Luftloch, Kompressionsauftrieb, Luftzug, Anstellwinkel, Grenzschichtablösung, Einstellwinkel, Aerodynamischer Park, Profildruckpunkt, Druckbeiwert, Flächenregel, F-Schacht, Totalenthalpie, Längsstabilität, Kritische Machzahl, Anpressdruck, Flattern, Prandtl-Glauert-Transformation, Wolkenscheibeneffekt, Aerodynamische Versuchsanstalt, Buffet, Hitzemauer, Schwerer als Luft, Buffeting, Gurney Flap, Pitch, Aeroelastizität, Profilnase, Querstabilität, Rumpf-Flächenübergang, Skelettlinie, Dickenrücklage, Verdichtungsstoß, Mitteneffekt, Panelverfahren, Aerodynamisches Paradoxon, Stromlinienverkleidung, Stolperkante, Stirnfläche, Aerodynamische Divergenz, Aerodynamischer Durchmesser. Auszug: Die Tragfläche (nach dem Körperteil der Vögel auch als Flügel bezeichnet) ist das Bauteil eines Flugzeugs, dessen Hauptaufgabe in der Erzeugung von Auftrieb besteht. Oft sind diverse Klappen vorhanden, zur Steuerung der Fluglage oder zur Erhöhung des Auftriebs oder des Luftwiderstands. Bei großen Flugzeugen hängen Triebwerke daran und ist Treibstoff darin untergebracht. Die Funktion des Tragflügels besteht darin, durch Beeinflussung der den Flügel umströmenden Luft eine ausreichend große Kraft senkrecht zur Anströmrichtung zu erzeugen. Diese Kraft ist der Auftrieb, der das Flugzeug trägt. Die Masse der abgelenkten Luft pro Zeiteinheit ist abhängig von ihrer Dichte, von der Größe (Fläche) der Tragflächen und von der Fluggeschwindigkeit: je schneller das Flugzeug fliegt, umso mehr Luft wird in derselben Zeit abgelenkt. Die Beschleunigung der abgelenkten Luftmasse ist abhängig von der Fluggeschwindigkeit und vom Anstellwinkel der Tragfläche. Bei konstanter Luftdichte, Tragflächengröße und gleichbleibendem Anstellwinkel ist die Auftriebskraft proportional zum Quadrat der Fluggeschwindigkeit: denn sowohl die abgelenkte Luftmasse pro Zeiteinheit als auch deren vertikale Beschleunigung wachsen proportional mit der Fluggeschwindigkeit. Bei doppelter Fluggeschwindigkeit und ansonsten gleicher Anströmung der Luft verdoppelt sich sowohl die nach unten beschleunigte Luftmenge als auch ihre Geschwindigkeit. Das bedeutet, der Auftrieb vervierfacht sich. Um bei doppelter Geschwindigkeit die Höhe zu halten, wird, bezogen auf den Nullauftriebswinkel, etwa ein Viertel des Anstellwinkels benötigt. Da aber die Ablenkungsgeschwindigkeit in die dafür benötigte Antriebsleistung quadratisch eingeht, ist die für die Auftriebserzeugung benötigte Leistung umgekehrt proportional zur Fluggeschwindigkeit sowie zur Größe der Tragflächen. Das bedeutet, je höher die Fluggeschwindigkeit oder je größer die Tragflächen, desto geringer die für den Auftrieb benötigte Antriebsleistung. Man kann sich dies