Ein Familienschicksal zwischen Krebserkrankung und Stand-up-Comedy. Ein Gärtner mit großen künstlerischen Visionen. Eine junge Frau, die einer bekannten Pornodarstellerin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ein ungebetener Gast, der in die eigene Vergangenheit einbricht. Adrian Tomines Erzählungen über die Last der Liebe und ihrer Abwesenheit, über Ambitionen und die Angst vor dem Leben, über Identität und Verlust zeigen ihn auf der Höhe seines Könnens: unberechenbar, schwarzhumorig und tief bewegend. Zu den erklärten Bewunderern der lakonischen, subtil gezeichneten Comicerzählungen von Adrian Tomine zählen seit Langem Autoren wie Jonathan Lethem oder Nick Hornby. Spätestens mit "Eindringlinge" gilt Adrian Tomine selbst als wichtige Stimme der amerikanischen Gegenwartsliteratur.

Autorentext
Adrian Tomine, geboren am 31. Mai 1974, ist für seine Heftserie Optic Nerve und seine Illustrationen für "The New Yorker" bekannt er veröffentlichte im Alter von 16 Jahren seine ersten Comics. Seine Comicserie Optic Nerve wird seit 1995 beim kanadischen Comicverlag Drawn & Quarterly veröffentlicht. Bereits 1996 gewann er den Harvey Award in der Kategorie "Best New Talent'" und 2007 erhielt er den Ignatz Award in der Kategorie "Outstanding Comic" für Optic Nerve #11. Seit Mitte der Neunziger gehört Adrian Tomine, der neben seiner Comic-Karriere noch die Zeit fand, Englische Literatur in Berkeley zu studieren, zu den gefragtesten Zeichnern in den USA, und Optic Nerve zu den erfolgreichsten Independent-Comic-Serien. Seine Comics wurden ins Französische, Italienische und Spanische und Japanische übersetzt. Adrian Tomine lebt in Brooklyn, NY.

Klappentext

Ein Familienschicksal zwischen Krebserkrankung und Stand-up-Comedy. Ein Gärtner mit großen künstlerischen Visionen. Eine junge Frau, die einer bekannten Pornodarstellerin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ein ungebetener Gast, der in die eigene Vergangenheit einbricht. Adrian Tomines Erzählungen über die Last der Liebe und ihrer Abwesenheit, über Ambitionen und die Angst vor dem Leben, über Identität und Verlust zeigen ihn auf der Höhe seines Könnens: unberechenbar, schwarzhumorig und tief bewegend. Zu den erklärten Bewunderern der lakonischen, subtil gezeichneten Comicerzählungen von Adrian Tomine zählen seit Langem Autoren wie Jonathan Lethem oder Nick Hornby. Spätestens mit "Eindringlinge" gilt Adrian Tomine selbst als wichtige Stimme der amerikanischen Gegenwartsliteratur.