

Beschreibung
Nach mehr als 6.000 verkauften Exemplaren liegen die Pflegestandards nun in 3. überarbeiteter Auflage vor. Insbesondere die Standards selbst, die inzwischen als Stösser-Standards zu einer bekannten Größe geworden sind, wurden der aktuellen Entwicklung angepaßt...Nach mehr als 6.000 verkauften Exemplaren liegen die Pflegestandards nun in 3. überarbeiteter Auflage vor. Insbesondere die Standards selbst, die inzwischen als Stösser-Standards zu einer bekannten Größe geworden sind, wurden der aktuellen Entwicklung angepaßt. Die Autorin zeigt anhand von Beispielen aus der Beratungspraxis, wie mit Hilfe von Standards individuelle Pflege organisiert, geplant und dokumentiert werden kann. Ausführlich beschreibt sie den Einführungs- und Entwicklungsprozeß von Standards im Krankenhaus, was vor allem für Pflegedienstleitungen von Interesse ist. Gleichzeitig macht sie damit klar, daß es im Vergleich zu den üblichen Vorstellungen über Pflegeplanung und -dokumentation auch ganz anders und viel einfacher geht.
Das Konzept der Autorin kann relativ schnell zu einer Verbesserung der Pflegesituation führen.
"Wer es gerne konkret und handfest mag, der ist mit diesem Buch gut bedient. ... Bei der Lektüre ... wird deutlich, daß die Autorin Pflegestandards nicht vom Schreibtisch aus entwickelt, sondern die Praxis aus eigenem Erleben kennt und daher die von ihr entwickelten Standards tatsächlich für die Praxis geeignet sind. ... Ein echtes Buch für die Praxis, ein Buch für jeden Pflegemitarbeiter, der die Qualität der erbrachten Pflege steigern und dauerhaft sichern will und natürlich geradezu Pflichtlektüre für Vorgesetzte und Führungskräfte."
(Altenpflege Journal)
"Das Buch läßt sich nicht einfach durchlesen; man ist gezwungen, sich mit den einzelnen Themen auseinanderzusetzen und sich den Fragen, die die Autorin aufwirft, zu stellen. Wer im eigenen Betrieb Pflegestandards erstellen möchte, dem gibt das Buch wertvolle Denkanstöße und Hinweise."
(Pflege)
Klappentext
Nach mehr als 6.000 verkauften Exemplaren liegen die Pflegestandards nun in 3. überarbeiteter Auflage vor. Insbesondere die Standards selbst, die inzwischen als Stösser-Standards zu einer bekannten Größe geworden sind, wurden der aktuellen Entwicklung angepaßt. Die Autorin zeigt anhand von Beispielen aus der Beratungspraxis, wie mit Hilfe von Standards individuelle Pflege organisiert, geplant und dokumentiert werden kann. Ausführlich beschreibt sie den Einführungs- und Entwicklungsprozeß von Standards im Krankenhaus, was vor allem für Pflegedienstleitungen von Interesse ist. Gleichzeitig macht sie damit klar, daß es im Vergleich zu den üblichen Vorstellungen über Pflegeplanung und -dokumentation auch ganz anders und viel einfacher geht. Das Konzept der Autorin kann relativ schnell zu einer Verbesserung der Pflegesituation führen.
Inhalt
1 Der Einfluß von Pflegestandards auf die heutige Situation in der Krankenpflege.- 1.1 Zum Begriff Pflegestandard.- 1.2 Standards in Vergangenheit und Gegenwart.- 1.3 Starre, unreflektierte Standards im Stationsalltag.- 1.4 Falsch verstandene Individualität.- 2 Krankenpflege auf der Suche nach zeitgemäßer Orientierung.- 2.1 Pflegenot Orientierungsnot.- 2.2 Schutzmechanismen und ihre Auswirkungen.- 2.3 Fehlende Professionalität.- 2.4 Wertewandel.- 3 Pflegestandards und Standardpflegepläne.- 3.1 Statt starrer Strukturen zeitgemäße dynamische Richtlinien.- 3.2 Statt unterschiedlicher Vorgehensweisen Einigung auf die sinnvollste Lösung.- 3.3 Kriterien für die Entwicklung von Pflegestandards.- 3.4 Definition von Pflegeprioritäten für generelle Pflegeprobleme.- 3.5 Eigenständigkeit der Pflege.- 3.6 Standardpflegepläne als Voraussetzung für individuelle Pflege.- 3.7 Richtlinien zur Erstellung von Standardpflegeplänen.- 3.8 Standardpflegeplan und individuelle Pflege.- 4 Pflegestandards als Bausteine professionellen Handelns.- 4.1 Berufsbild Pflege.- 4.2 Ganzheitliche Pflege.- 4.3 Von der intuitiven zur geplanten Pflege.- 5 Planung, Dokumentation und Leistungsnachweis von Pflege mit Hilfe von Pflegestandards.- 5.1 Der Pflegeprozeß.- 5.2 Pflegesituation: Faktoren, die die Pflege beeinflussen.- 5.3 Einschätzung/Bewertung der Situation des Patienten.- 5.4 Problemstellung und problembezogene Dokumentation.- 5.5 Einbeziehung von Ressourcen in den Pflegeprozeß.- 5.6 Pflegeziele.- 5.7 Pflegeplan (Maßnahmenplan).- 5.8 Pflegebericht.- 5.9 Pflegestammblatt.- 5.10 Kurvenblatt.- 5.11 Pflegestandards als Dokument.- 5.12 Beispiel: individuelle Pflegeplanung für Frau Meßner.- 6 Neuer Standard in der Pflegepersonalbemessung.- 6.1 Ganzheitsanspruch der neuenPflegepersonalregelung.- 6.2 Nachweis der korrekten Einstufung der Patienten.- 6.3 Fallpauschalen und Sonderentgelte.- 7 Pflegestandards als Qualitätsmaßstäbe für die Ausbildung in Theorie und Praxis.- 7.1 Der Theorie-Praxis-Konflikt.- 7.2 Praxisbezogene Lernangebote in der Schule.- 7.3 Standardbezogenes Programm für die praktische Ausbildung.- 8 Pflegestandards als Grundlagen für die Forschung und Qualitätssicherung in der Pflege.- 9 Entwicklung, Einführung und Qualitätssicherung von Pflegestandards.- 9.1 Qualitätsbereiche und -ziele.- 9.2 Entwicklungsschritte.- 9.3 Planung: Projektkonzeption.- 9.4 Aufgabenverteilung: Wer übernimmt welche Teilbereiche?.- 9.5 Qualitätsanspruch und Richtlinien für die Standarderstellung.- 9.6 Auswahl und Benennung geeigneter Stationen.- 9.7 Projektgruppe Pflegestandards.- 9.8 Einführung neuer Pflegestandards.- 9.9 Qualitätssicherung.- Literatur.
