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"Viicher&Vegetarier" versammelt erstmals Texte, mit denen Gerhard Meister als Spoken-Word-Performer bekannt geworden ist. Was Meister erzählt, beginnt oft sehr harmlos und beiläufig - bis die Geschichten in Turbulenzen geraten und am Ende in aberwitzige und mitunter atemberaubende Situationen münden.
Die vorwiegend in Mundart geschriebenen Geschichten von Gerhard Meister blättern auf witzige und gelegentlich absurde Weise eine ganze Welt auf. Sie führen ins Vereinsleben und in den Botanischen Garten. Feste werden gefeiert, welche die Familien erst fröhlich vereinen und dann kräftig auseinander sprengen. Viicher kommen vor, Schnecken, Kaninchen, Katzen, und zusammen verraten sie Seltsames über die Menschen und deren Verhältnis zur Natur. Bern kommt vor, weil auch die Frage geklärt werden muss, warum das Münster einer Rakete zum Verwechseln ähnlich sieht. Eine Frau kommt vor, die von ihren 150 Erdjahren schon längstens genug hat und erzählt, wie sie ihre Medikamente weggeschmissen und wieder mit Rauchen begonnen hat, aber der Tod sie noch immer nicht holen will. Während die einen auf den Tod warten, bleiben die andern an der Endstation einfach sitzen, bis das ganze Tram um sie herum weggerostet ist. Doch in vielen Geschichten wird fleissig gearbeitet, und auch hier krempelt Gerhard Meister mit präzis dosiertem Sprachwitz alles um und stellt es auf den Kopf.
Auteur
Gerhard Meister, geboren 1967 im Emmental, lebt als freier Autor in Zürich. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele und Spoken-Word-Texte für die Bühne. Als Mitglied des Spoken-Word-Ensembles "Bern ist überall" hat Meister vier CDs bei Menschenversand veröffentlicht. Von 1996 bis 2003 war er zusammen mit Andres Lutz als Bühnenduo Geholten Stühle unterwegs. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Salzburger Stier und Literaturpreise von Stadt und Kanton Bern.
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Die vorwiegend in Mundart geschriebenen Geschichten blättern auf witzige und gelegentlich absurde Weise eine ganze Welt auf. Sie führen ins Vereinsleben und in den Botanischen Garten. Feste werden gefeiert, welche die Familien erst fröhlich vereinen und dann kräftig auseinander sprengen. Viicher kommen vor, Schnecken, Kaninchen, Katzen, und zusammen verraten sie Seltsames über die Menschen und deren Verhältnis zur Natur. Bern kommt vor, weil auch die Frage geklärt werden muss, warum das Münster einer Rakete zum Verwechseln ähnlich sieht. Eine Frau kommt vor, die von ihren 150 Erdjahren schon längstens genug hat und erzählt, wie sie ihre Medikamente weggeschmissen und wieder mit Rauchen begonnen hat, aber der Tod sie noch immer nicht holen will.
Während die einen auf den Tod warten, bleiben die andern an der Endstation einfach sitzen, bis das ganze Tram um sie herum weggerostet ist. Doch in vielen Geschichten wird fleissig gearbeitet, und auch hier krempelt Gerhard Meister mit präzis dosiertem Sprachwitz alles um und stellt es auf den Kopf.
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