Florenz Arnold Consbruch

Der Mangel am Geschmack, so wie an muntern Dichtern, Und die Bescheidenheit macht unsre Schönen schüchtern; Jetzt da sich allgemach dies Vorurtheil verliert, Und sie Geschmack und Witz, wie ihre Schönheit ziert, So sieht man Schönen schon nach diesem Vorzug ringen, Und hört die Donopin mit Ruhm und Beyfall singen, Und macht ihr Beispiel erst die muntern Schönen kühn, So wird Westphalens Lob in mehrern Liedern blühn. Consbruch, Versuche in Westphälischen Gedichten

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1. Poetische Erzählungen, 1750 Vorrede Der Sigisbee. Eine Erzählung Der Schleier. Eine Erzählung Der Gelehrte Die Tapferkeit Prophezeyungen Reisebeschreibung Schäfererzählung Der ungeduldige Schäfer. Eine Schäfer-erzählung Die Bewunderung Schäfergedicht 2. Versuche in Westphälischen Gedichten, 1751 Vorrede Die Musik. Eine Ode Die Unzufriedenheit. Eine Ode An die Jugend. Eine Ode An die Liebe. Eine Ode Die Spielerin. Eine Erzählung An die Dichtkunst. 1751 An eine Freundin auf dem Lande Anakreontische Ode An mein Vaterland 3. Scherze und Lieder von Consbruch, 1752 Die Lebensart Nutzen der Ehescheidungen Wiedersprüche. Der Tod Die Ursache des langen Lebens Die Rangordnung. Die jungen und alten Mädgen Trostgründe An meinen Nachbarn Die Einigkeit Wiederwillen gegen den Krieg Kirchenfehler Der Traum Der Entschluß Die Rache Mittel zur Tugend Verschiedenheit des Rausches Gedruckte Lügen Das Unrecht Die beste Lehrerin Ruhm nach dem Tode Wovon ich singe Nachwort Textnachweise Literatur