Tabula rasa

Autorentext

Matthew Scott Phillips absolvierte die Universität von Alabama in Birmingham, das Birmingham Southern College und die Universität von Georgia. Er hat für Orchester, Kammermusiker, Independent-Filme, Theaterproduktionen und Multimediapräsentationen Musik komponiert, welche in Brasilien, den USA und in Tschechien gespielt wird. Matthew's Kompositionen drehen sich immer um Gefühlsausdrücke, den Kampf ums Verstehen intellektueller und philosophischer Konzepte, den Kontrast von Musik als Symbol des Individualismus einerseits und als Symbol eines sozialen Imperativs andererseits sowie um Konflikte innerhalb der Psyche des Menschen. Matthew war 2011 der Gewinner des Alabama Music Teachers' ­Association Composition Commission Wettbewerbs und war einer von 13 weiteren amerikanischen Komponisten, die im Sommer 2006 ausgewählt wurden, um mit Ladislav Kubik als Tutor in Prag zu studieren und komponieren. Er hat über 70 instrumentale und vokale Stücke geschrieben, u. a. Streichquartette, Symphonien, Klaviertrios sowie einige Overtüren für Orchester und kleinere Werke für gemischte Ensembles. Seine Musik umfasst serielle, atonale, traditionelle, polytonale, pantonale, modale und elektroakustische Elemente. Matthew lebt in Birmingham Alabama, USA.

Klappentext

Tabula Rasa für Cello und Klavier aus der Reihe "Selection 21". Die "Selection 21" schließt eine Lücke zwischen Instrumentalunterricht und dem späteren Ensemblespiel an Hochschulen. Viele Musikschulen verpflichten ihre Schüler schon frühzeitig zu regelmäßigen Vorspielen im Rahmen von Podiumsspielen oder kleinen Konzerten. Selection 21 möchte den Schülern Aufführungsmaterial unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen (1-6) an die Hand geben, um dieses abseits des gegebenen Unterrichtsmaterials individuell zu erarbeiten, denn bedauerlicherweise existieren gerade für Anfänger nicht sehr viele Werke, die im didaktisch-methodischen Aufbau dem Schüler gerecht werden.