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Die Anfänge von Brahms' g-moll-Quartett op. 25 gehen in die 1850er-Jahre zurück, vollendet wurde das Werk jedoch erst im Herbst 1861. Dass der Komponist sein neues Werk hoch schätzte, geht schon daraus hervor, dass er es ein Jahr später bei seinem ersten öffentlichen Auftreten in Wien als Pianist und Komponist aufs Programm setzte. Es ist bis heute das beliebteste der drei Brahms'schen Klavierquartette geblieben, nicht zuletzt wegen seines fulminanten Finalsatzes, einem Rondo alla Zingarese.
Autorentext
Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.
Inhalt
Inhalt: Klavierquartett g-moll op. 25
Titel: | Klavierquartett g-Moll op.25 |
Untertitel: | für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Stimmen |
Autor: | |
Editor: | |
Komponist: | |
EAN: | 9790201801971 |
ISBN: | 979-0-201-80197-1 |
Format: | Notenblätter |
Hersteller: | Henle Verlag |
Herausgeber: | Henle, G. Verlag |
Genre: | Quartette |
Anzahl Seiten: | 129 |
Jahr: | 2013 |
Untertitel: | Deutsch |
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