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Bullet Journaling – das Geheimnis dahinter

Tagesaufgaben strukturieren, To-do-Listen individuell gestalten, Notizen oder Tagebucheinträge festhalten: Bullet Journaling hilft Ihnen dabei, an wichtige Aufgaben zu denken sowie Ideen festzuhalten, und trifft dabei Ihre kreative Ader. Erfahren Sie mehr über das Bullet Journaling und wie Sie damit beginnen.

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Was ist Bullet Journaling?

Der Begriff Bullet Journaling leitet sich vom englischen «Bullets», Gliederungspunkte, und Journal, Notizbuch, ab. Kurz gesagt, notieren Sie beim Bullet Journaling – oftmals auch «BuJo» genannt – Ideen, Gedanken, Aufgaben oder Pläne stichpunktartig nach Ihrer individuellen Struktur. Ob Sie mit Listen oder Tabellen arbeiten, Do-it-yourself-Elemente wie Haftnotizen, Sticker oder Stempel nutzen, Skizzen anfertigen oder Textteile farbig markieren, bleibt ganz Ihnen überlassen. Das gilt auch für die Einteilung des Bullet Journals. Sie können jeder Seite einen Tag, eine Woche oder einen Monat widmen – ganz so, wie es zu Ihnen passt. Tipps für die kreative Gestaltung Ihres Bullet Journals finden Sie etwa in Silvia Roses E-Book «Bullet Journaling: Get Your Life in Order and Enjoy Completing Your Tasks».

Woher kommt Bullet Journaling?

Der New Yorker Designer Ryder Carroll gilt als Erfinder des Bullet Journalings. Er suchte Mitte der 2010er-Jahre nach einer Methode, seinen Alltag und seine Arbeitsaufgaben fokussiert und strukturiert anzugehen.

Tipp: In seinem Buch «Die Bullet-Journal-Methode» erläutert Ryder Carroll selbst, worum es beim Bullet Journaling geht und wie der Start gelingt.

Wofür ist Bullet Journaling gut?

Mit seiner Bullet-Journaling-Idee ging es Ryder Carroll auch darum, vergangene Ereignisse besser zu verstehen, zukünftige zu planen und die Gegenwart optimal zu organisieren. Die Aufzeichnungen helfen dabei, Struktur in den (Arbeits-)Alltag zu bringen, sich an zurückliegende Geschehnisse zu erinnern und Pläne fokussiert zu schmieden. So können sie auch als Unterstützung für die Selbstverwirklichung dienen. Nicht zuletzt macht es Spass, ein Bullet Journal zu führen und dabei der künstlerischen Ader freien Lauf zu lassen.

Welche Bullet Journaling Ideen für Anfänger*innen gibt es? Wie starte ich?

Bullet Journal kaufen und los geht’s: Sie können mit einem Blanko-Notizbuch beginnen und als Erstes ein Inhaltsverzeichnis anlegen. Es empfiehlt sich auch, eine farbliche Einteilung festzulegen, etwa anhand der Dringlichkeit von Aufgaben. Ideen fürs Bullet Journaling liefert zum Beispiel Diana Meier-Soriat in «Bullet Journal – Das Praxisbuch». Bevorzugen Sie eine Vorlage, lohnt ein Blick auf «Mein Bullet-Planer für Ideen, Ziele und Träume» von Jasmin Arensmeier.

Tipp: Mehr Bücher zum Thema Selbstmanagement im Privaten finden Sie in unserer Kategorie «Lebenshilfe und Alltag». Assistenz für den Joballtag liefern Berufs- und Finanzratgeber.
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