

Beschreibung
Suzette erbt von ihrem Onkel ein Haus am See. Anstatt die malerische Kulisse ganz für sich zu genießen, plant sie, daraus eine sinnliche und vollkommen enthemmte Lust-Oase für Frauen zu machen. Die heißesten, geheimsten und erotischsten Fantasien werden hier e...Suzette erbt von ihrem Onkel ein Haus am See. Anstatt die malerische Kulisse ganz für sich zu genießen, plant sie, daraus eine sinnliche und vollkommen enthemmte Lust-Oase für Frauen zu machen. Die heißesten, geheimsten und erotischsten Fantasien werden hier erfüllt. Wollten Sie schon immer einmal einen wilden Dreier erleben oder ein besonders böses Mädchen sein? Im Bett ist es Ihnen zu langweilig? Dann kommen Sie mit in das 'Secret Dreams', das Hotel der Lust - Sie kommen garantiert auf Ihre Kosten! Jugendschutzhinweis: Diese Geschichte ist rein fiktiv. In ihr werden teilweise pornografische Szenen beschrieben - für Minderjährige ist sie daher nicht geeignet, Kauf und Lektüre erst ab 18 Jahren gestattet.
Suzette Oh ist eine Erfindung von Ingeborg Trampe. Nach zahlreichen Führungsstationen in der Werbebranche lebt und arbeitet sie heute als selbstständige Journalistin, PR-Beraterin und Business-Coach in Hamburg. Ihre Veröffentlichungen reichen von Interviews mit den Großen der Werbe- und Wirtschaftsszene über Buchbeiträge, Artikel in Kunden-Magazinen zu unterschiedlichsten Themen bis hin zu erotischen Kolumnen. Die Abenteuer von Suzette Oh und ihren libertinen Freundinnen schrieb sie in Hotelzimmern und angemieteten Wohnungen in Berlin, Hamburg, Paris und auf Sylt.Ihr erster Erzählband 'Pussy Diary' erschien im Sommer 2015.
Autorentext
Suzette Oh ist eine Erfindung von Ingeborg Trampe. Nach zahlreichen Führungsstationen in der Werbebranche lebt und arbeitet sie heute als selbstständige Journalistin, PR-Beraterin und Business-Coach in Hamburg. Ihre Veröffentlichungen reichen von Interviews mit den Großen der Werbe- und Wirtschaftsszene über Buchbeiträge, Artikel in Kunden-Magazinen zu unterschiedlichsten Themen bis hin zu erotischen Kolumnen. Die Abenteuer von Suzette Oh und ihren libertinen Freundinnen schrieb sie in Hotelzimmern und angemieteten Wohnungen in Berlin, Hamburg, Paris und auf Sylt.Ihr erster Erzählband "Pussy Diary" erschien im Sommer 2015.
Leseprobe
Das Erbe
Ich gebe zu: Ich begriff nicht gleich, was der Mann über mir mit brüchiger Stimme von sich gab, denn ich hatte meine Zunge an seiner feuchten Eichel und meinen rechten Finger in seinem Arsch. Bruchstücke wie »Alleinerbin«, »Landschloss«, »Wohnungen in Berlin-Charlottenburg und Paris« schwirrten mir um die Ohren, während ich aufgeheizt meinen Spielgefährten in den Wahnsinn leckte.
»Erzählst du mir gerade, dass mein Onkel mir alles vererbt hat?«, hielt ich dann doch inne, als die Worte mein Gehirn erreichten und dieses den Kampf über meine Geilheit kurz gewann.
»Ja, ja, so isses. Ich erklär's dir gleich. Aber leck mir jetzt weiter den Schwanz, du geiles Stück«, stöhnte Pierre. Und so widmete ich mich wieder dem Züngeln seines Prügels und vergaß auch seine Rosette nicht. Schließlich zog er mich hoch, schmiss das Papier aus der Hand und legte mich bäuchlings über seinen Schreibtisch. Ich spreizte in wilder Gier meine Beine und hörte hinter mir das Knistern der Kondompackung. Im nächsten Moment hatte er mir seinen Knüppel mit einem kräftigen Stoß in meine überfließende Möse eingeführt und fickte mich mit langen, präzisen Stößen. An meinen Brustwarzen spürte ich die Kühle von Büroklammern, was meine Nippelunmittelbar steif werden ließ. Hinter mir ächzte Pierre und schlug mir mit seiner Hand auf den Arsch. Er trug einen Wappenring, was sicher zu einem lustigen Muster auf meiner rechten Hinternhälfte führte, aber ich ließ den Gedanken ziehen wie die Wolken am blauen Himmel über Berlin. Stattdessen überließ ich meiner Lust das Kommando, die mit jedem Stoß größer wurde. Meine Möse produzierte Unmengen von Saft. Ich hatte meine rechte Hand an meinem Kitzler und zog an der Haut über ihm, was kleine Blitze in meinem Körper verursachte. Plötzlich hielt Pierre inne, zog mich hoch, drehte mich mit einem Ruck um und legte mich rücklings auf seinen mit Papieren bedeckten Schreibtisch. Er schaute fasziniert auf meine glänzende Spalte.
»Ich kenne keine Frau, die so nass und geil beim Sex ist wie du. Du hast echtes Schlampenpotenzial, Suzette.«
Ja, ja - whatever, dachte ich ungeduldig bei mir. Die Sprüche kannte ich, sie imponierten mir nicht. Ich wollte einfach weiter gut gefickt werden. Und als hätte er meine Gedanken erahnt, schob mir Pierre sein hartes Ding wieder in meine Spalte. Ich legte meine Beine auf seine Schultern, und meine Titten bewegten sich im Rhythmus unseres kleinen Fick-Balletts. Er rieb und leckte meine Nippel, während er weiter wie von Sinnen in mich hineinstieß. Ich legte erneut Hand an meine Klit und rieb mich zu seinen Stößen zum Orgasmus. Ich hatte noch nie ein Drama darin gesehen, selbst für meinen Höhepunkt zu sorgen, falls er mal nicht so einfach kommen wollte. Ich konnte das Ficken immer und überall genießen - egal, ob ich dadurch kam oder es mir eben selbst dazu besorgte. Männer sind einfach so mit sich beschäftigt, vor allem damit, zu kontrollieren, nicht schon nach drei Minuten abzuspritzen, dass ich gern bereit war, ihnen diese kleine Verantwortung abzunehmen. Kaum spürte Pierre, wie sich meine zuckenden inneren Muskeln enger um seinen Schwanz legten, gab er nach und kam mit einem gellenden Schrei, der mit Sicherheit bis ins Partnerbüro auf der anderen Seite des Flures gedrungen sein dürfte. Er japste noch ein paar Minuten, bis ich ihn mit einem eleganten sanften Fußtritt von mir weg drückte.
Ich zog meinen Slip hoch, ordnete meine halterlosen Strümpfe, stieg in meinen engen schwarzen Bleistiftrock von Gerard Darel, verpackte meine Titten in einem roten, sündhaft teuren Chantelle-BH und knöpfte meine Etro-Seidenbluse zu. Ich hatte mir schon die Lippen nachgezogen, mich abgepudert und die Haare gekämmt, als Pierre langsam wieder zu sich kam und das Gummi achtlos in den Papierkorb warf.
»Also, jetzt noch mal«, setzte ich an. »Mein Onkel hat mir sein gesamtes Vermögen vermacht, inklusive aller Wohnungen und
