

Beschreibung
Praxisgerechte Erhebung von Befund, Diagnostik und Verlauf 92 Checklisten zu Problemfällen mit einführenden Vortexten - Standardisierte Befragung und Untersuchung des Patienten - Rationelle Stufendiagnostik in Praxis und Spezialbereich - Die wichtigsten abwend...Praxisgerechte Erhebung von Befund, Diagnostik und Verlauf 92 Checklisten zu Problemfällen mit einführenden Vortexten - Standardisierte Befragung und Untersuchung des Patienten - Rationelle Stufendiagnostik in Praxis und Spezialbereich - Die wichtigsten abwendbar gefährlichen Verläufe und ähnlichen Beschwerdebilder Personalisiertes Qualitätsmanagement im Praxisalltag - Leitlinienorientierte Grundlagen - Validierte Scores - Optimale Dokumentation von Beratungsursache und Befund Einheitlicher Aufbau der Checklisten - Was sagt der Patient? Was fragt der Arzt? - Was untersucht der Arzt? Was dokumentiert er? Ihr besonderer Service Alle Checklisten finden Sie auf www.springermedizin.de/checklisten-allgemeinmedizin. Für jede Nutzungsform: Zum elektronischen Ausfüllen innerhalb der Datei, zur handschriftlichen Dokumentation bei Papierausdruck, zum Abspeichern. Zusatzwissen über Mader: Fakten Fälle Fotos www.fakten-faelle-fotos.de. Umfassendes, gezieltes und reproduzierbares Vorgehen - für alle Primärversorger: Allgemeinärzte, Internisten, Pädiater, Gynäkologen. Neue Checklisten: Müdigkeit, Familienproblematik, Schlaganfall, akuter Hörverlust, sexuelle Problematik, Beinödeme, Geriatrie, Augen, Kopfprellung, Suizidalität. Entspanntes Arbeiten auf hohem Niveau - Ergebnis jahrzehntelanger Praxisforschung. Die Programmierte Diagnostik ist instruktiv und praxisnah. Sie bildet wesentliche allgemeinmedizinische Denkmuster und Vorgehensweisen in der gesamten klinischen sowie bio-psycho-sozialen Breite des Faches ab.Prof. Dr. med. Martin SchererVizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
Autorentext
Professor Dr. med. Frank H. Mader
Facharzt für Allgemeinmedizin
Nittendorf
Dr. med. Torben Brückner
Facharzt für Allgemeinmedizin
Notfallmedizin und Palliativmedizin
Schwalbach
Klappentext
Praxisgerechte Erhebung von Befund, Diagnostik und Verlauf
92 Checklisten zu Problemfällen mit einführenden Vortexten
Die wichtigsten abwendbar gefährlichen Verläufe und ähnlichen Beschwerdebilder
Personalisiertes Qualitätsmanagement im Praxisalltag
Optimale Dokumentation von Beratungsursache und Befund
Einheitlicher Aufbau der Checklisten
Was untersucht der Arzt? Was dokumentiert er?
Ihr besonderer Service
Alle Checklisten finden Sie auf www.springermedizin.de/checklisten-allgemeinmedizin.
Für jede Nutzungsform: Zum elektronischen Ausfüllen innerhalb der Datei,
zur handschriftlichen Dokumentation bei Papierausdruck, zum Abspeichern.
Zusatzwissen über Mader: Fakten Fälle Fotos www.fakten-faelle-fotos.de.
Umfassendes, gezieltes und reproduzierbares Vorgehen - für alle Primärversorger:
Allgemeinärzte, Internisten, Pädiater, Gynäkologen.
Neue Checklisten: Müdigkeit, Familienproblematik, Schlaganfall, akuter Hörverlust,
sexuelle Problematik, Beinödeme, Geriatrie, Augen, Kopfprellung, Suizidalität.
Entspanntes Arbeiten auf hohem Niveau - Ergebnis jahrzehntelanger Praxisforschung.**
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Die Programmierte Diagnostik ist instruktiv und praxisnah. Sie bildet wesentliche allgemeinmedizinische Denkmuster und Vorgehensweisen in der gesamten klinischen sowie bio-psycho-sozialen Breite des Faches ab.
Prof. Dr. med. Martin Scherer
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
Zusammenfassung
Sichere Diagnostik = richtige Therapie = zufriedene Patienten
82 Checklisten zur gezielten Befragung des Patienten
Wichtiges wird nicht übersehen
Sichere Dokumentation
Alle Checklisten zum Ausdrucken auf CD-ROM
Leser-Vorteil:
Gezielte Anamnese sichere Entscheidungsfindung
Erkennen von abwendbar gefährlichen Verläufen
Aufdeckung atypischer Erkrankungen
Qualitätssicherung und kontrolle für die Patienten
Von der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin empfohlen.
Geleitwort von Prof. Günter Ollenschläger (Leiter der Ärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung).
Inhalt
Die Bedingungen der Allgemeinpraxis.- Das unausgelesene Krankengut. Die Fälleverteilung. Der Zeitfaktor. Besonderheiten der Diagnostik. Intuiton. Anamnese Anamnestik. Beratungsursache Beratungsergebnis. Klassifizierung Diagnose. Abwendbar gefährlicher Verlauf (AGV) Respectanda. Abwartendes Offenlassen (AO). Banalitäten und Raritäten. Dokumentation und rechtliche Absicherung. Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung. Vergangenheit und Zukunft der Programmierten Diagnostik.- Praktische Anwendung der Diagnostischen Programme.- Welche Vorgeschichte haben die Programme? Was ist Programmierte Diagnostik? Welche Programme gibt es? Mit welchem Zeitbedarf rechnen? Wann anwenden? Wie sind die Programme aufgebaut? Wie dokumentieren? Handschriftliche Dokumentation. Programmierte Diagnostik mittels EDV. Was sagt der Patient dazu? Was hindert und was motiviert den Allgemeinarzt, programmiert zu untersuchen? Zusammenfassung für Eilige.- Die Diagnostischen Programme.- Fenster I: Uncharakteristisches Fieber (UF), Afebrile Allgemeinreaktion (AFAR), Luftwegkatarrhe, Tonsillitis.- Fenster II: Myalgien, Neuralgien, Kreuzschmerzen, Arthopathien, Bandscheibenschäden, Neuritiden.- Fenster III: Pyogene Infektionen der Haut und ihrer Anhangsgebilde.- Fenster IV: Verletzungen.- Fenster V: Andere Beschwerden und Erkrankungen in der Thoraxregion, Hypertonie, Schwindel, Beinödeme, Hypotonie, periphere akute Kreislaufinsuffizienz.- Fenster VI: Andere Beschwerden und Erkrankungen in der abdominellen Region.- Fenster VII: Andere Beschwerden und Erkrankungen im Bereich der Haut.- Fenster VIII: Andere Beschwerden und Erkrankungen im Nasen-, Ohren-, Mund- und Halsbereich.- Fenster IX: Andere Beschwerden und Erkrankungen im urogenitalen Bereich.- Fenster X: Andere Beschwerden und Erkrankungen im Bereich der Augenregion.- Fenster XI: Andere Beschwerden und Erkrankungen im Bereich der Psyche und der Nerven.- Fenster XII: Sonstige Beschwerden und Erkrankungen.
