

Beschreibung
Symbole, Strichcodes und Zeichen werden seit Urzeiten auf der ganzen Welt eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte von Körper, Seele und Geist zu aktivieren. So nutzen afrikanische und indianische Völker Körperbemalungen, um Kraft und Mut zu stärken, und sogar ...Symbole, Strichcodes und Zeichen werden seit Urzeiten auf der ganzen Welt eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte von Körper, Seele und Geist zu aktivieren. So nutzen afrikanische und indianische Völker Körperbemalungen, um Kraft und Mut zu stärken, und sogar beim berühmten Eismenschen "Ötzi" fand man tätowierte Striche auf verletzten Körperpartien und Akupunkturzonen. Mitte der 1980er Jahre entdeckte der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (1936 - 1994) dieses alte Wissen neu und verband seine eigenen Forschungen mit den Erkenntnissen der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Quantenphysik und der Radiästhesie. Er wies nach, dass der menschliche, tierische und pflanzliche Organismus auf Körper-, Seele- und Geistebene durch geometrische Formen und Zeichen heilbringend beeinflusst werden kann. Die auf schmerzende Stellen oder Akupunkturpunkte aufgemalten Zeichen wirken wie Antennen auf der Haut und können von dort aus das Energiesystem des Körpers in harmonischer Weise anregen und beeinflussen. Ein faszinierend wirksames Heilsystem war neu belebt und hat sich seitdem bei Therapeuten und interessierten Laien rasch verbreitet. "Medizin zum Aufmalen 1" enthält zahlreiche anschauliche Fallbeispiele und Praxisberichte des erfolgreichen Heilsystems, das von Therapeuten und Laien bereits vielfach erprobt und weiterentwickelt wurde. Darüber hinaus finden Sie konkrete Anleitungen, um die "Medizin zum Aufmalen" selbst ausprobieren und anwenden zu können. - Aktualisierte Taschenbuch-Ausgabe des Bestsellers -
Grundlagenwerk der bekannten Erfolgsreihe - Anhaltender Boom der Informationsmedizin - Universelle Heilmethode, vielfältig einsetzbar
Vorwort
VORWORTLiebe Leserin, lieber Leser,wir erinnern uns noch genau an den Moment im Jahr 2005, als die Idee zu diesem Buch geboren wurde: Roswitha Stark und ich hatten uns in der Jahresausbildung zur Praxisorientierten Neuen Homöopathie kennengelernt, und wir waren schnell von den schier unerschöpflichen Möglichkeiten dieser sanften Heilmethode angetan. Roswitha Stark ist Heilpraktikerin und brachte neben ihrer medizinischen Kompetenz noch eine tolle Schreibe aus ihrer früheren Tätigkeit als Redakteurin mit; ich komme aus dem Medizinjournalismus und bin von meinem innersten Impuls her getragen von der Frage "Was ist eigentlich Heilung?". Und so war es sicher Fügung, dass wir beide uns zusammentaten, um in unserem ersten gemeinsamen Buch die revolutionären Ideen dieser ganz neuen medizinischen Richtung in die Welt hinaus zu tragen. Doch die Suche nach einem geeigneten Verlag für dieses Projekt war gar nicht so einfach! Vor rund zwölf Jahren war Heilen mit Symbolen ungefähr das Exotischste, was es in Sachen Alternativmedizin gab. Sinuszeichen draufgemalt, und der Schmerz ist weg? Kein Verleger nahm unser Buchkonzept ernst oder hatte den Mut, sich auf ganz unbekanntes Terrain hinauszuwagen. Bis wir - natürlich durch "Zu-Fall!" - auf unseren heutigen Verleger Raphael Mankau stießen, der für unsere Ideen sofort ein offenes Ohr und vor allem auch den Mut hatte, dieses erste Buch zu verlegen!Als frischgebackenes Autorenteam kreierten wir zunächst den Namen "Medizin zum Aufmalen"; dadurch wollten wir den Rahmen der Neuen Homöopathie erweitern und etwas plakativer für die Leser beschreiben. Viele Heilmethoden kommen und gehen. Die Neue Homöopathie aber hat sich langfristig in der komplementären Medizin etabliert. Und dazu durften wir mit unseren Büchern beitragen. Denn unser erstes Buch wurde schon bald zum "Band I", dem noch weitere Bände zu Spezialthemen sowie unser Kartenset mit 64 Symbolkarten und das Buch "Heilen mit Symbolen" folgen sollten. Band I wurde bereits in vier Sprachen übersetzt und erschien sogar in den USA! Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir "Pioniere der Worte" sein durften und dass durch unser Dazutun die Neue Homöopathie zum Wohle von Menschen, Tieren und Pflanzen auf der ganzen Welt als eigenständige ganzheitliche Medizin bekannt wurde.Heute ist die Informationsmedizin aktueller denn je. Die Wissenschaft untermauert, dass es die Informationen (Schwingungen) sind, die Aufbau und Organisation von Materie steuern. Schwingungen werden von jedem lebendigen Organismus ausgesandt und empfangen. So kommunizieren unsere 60 Billionen Körperzellen nicht nur untereinander, sondern auch mit der Außenwelt. Wir stehen mit allem in Kommunikation. Und auf dieser Kommunikationsebene können Symbole mit ihrem Informationsgehalt eingesetzt werden, um unserem Organismus Heilimpulse zu liefern.Wir möchten an dieser Stelle auch unserer Ausbilderin Layena Bassols Rheinfelder dafür danken, dass in ihrem fundierten Unterricht dieser wunderbare Same in uns gesät wurde, der in den letzten Jahren aufging und nun weiterhin seine Blüten treibt. Unser Dank gilt aber auch all unseren anderen Lehrern, Begleitern, den vielen Seminarteilnehmern und Freunden, die uns bei dieser Entwicklung unterstützt und begleitet haben. Auch den Therapeuten, die diesen Band mit ihren Erfahrungsberichten bereichert haben, möchten wir ein herzliches Dankeschön aussprechen!Im Anhang dieses Buches finden Sie interessante Links und Adressen rund um die Welt der Neuen Homöopathie. Auch über unsere Vorträge, Seminare und Ausbildungen können Sie sich dort informieren.Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg in der Anwendung der Neuen Homöopathie!Mit herzlichen GrüßenPetra Neumayer und Roswitha Starkim März 2017
Autorentext
Roswitha Stark (geb. 1959) ist Heilpraktikerin für Informationsmedizin, energetische Heilweisen und Resonanztherapien. Als Kursleiterin und Autorin mit dem Spezialgebiet "Heilen mit Symbolen" gibt sie seit vielen Jahren ihr Wissen national und international weiter.
Leseprobe
((Auszug aus "TEIL I: BASISWISSEN")) ALLES SCHWINGT: MORPHISCHE FELDER & CO. Egal ob Stein, Blume, Tier oder Mensch - alles, was existiert, schwingt und sendet damit ständig Informationen aus: Wir befinden uns in einem offenen System, in dem alles mit allem in ständiger Verbindung steht. Die klassische Wissenschaft geht jedoch davon aus, dass die Entwicklungen in der Natur durch zufällige Prozesse gesteuert werden, und sie glaubt, das Universum kennenzulernen, indem sie es in immer kleinere Teile zerlegt. Der englische Biologe Rupert Sheldrake ist anderer Meinung - er hat sich bei seinen Forschungen der Frage zugewandt, wie sich komplexe Systeme selbst organisieren. Wir können den Maler eines Bildes nicht kennenlernen, indem wir die Farben seines Gemäldes analysieren. Den dahinterliegenden Gedanken, das Konzept oder die Idee zu diesem Bild können wir aber dann begreifen, wenn wir das Ganze studieren. Dazu entwickelte Rupert Sheldrake die Theorie der morphischen Felder. Zwischen dem morphischen Feld und einem Organismus besteht eine ständige Wechselwirkung: Informationen werden ausgetauscht. Informationen sind es auch, die unser Leben und unsere Wirklichkeit prägen, denn ebenso unsere eigenen Ideen, Vorstellungen und Emotionen erzeugen ein Feld. Verändern wir unsere Gedanken und Gefühle, ändert sich das Feld entsprechend. Deshalb können wir auch sagen: Wir erschaffen unsere Wirklichkeit - wir selbst sind unseres Glückes Schmied. Morphische Felder Die Wissenschaft kennt Gravitationsfelder oder elektromagnetische Felder. Rupert Sheldrake hat die Theorien der morphischen Felder hinzugefügt: Was macht einzelne Bäume zum Wald? Ist es die Absprache zwischen den Bäumen oder liegt dahinter ein übergreifendes Konzept? Sheldrake vertritt die Meinung, dass eine Ganzheit - etwa der Organismus Wald - durch ein morphisches Feld organisiert wird, denn die Ganzheit ist mehr als die Summe ihrer Teile. Ein morphisches Feld ist ein formgebendes Feld, das die Materie organisiert. Jede Organisation korrespondiert mit einem solchen Feld. Den Bauplan, das organisierende Prinzip, könnte man auch als kollektives Gedächtnis der Natur bezeichnen. Seine Ausdrucksform ist die Vibration, die Gleichschwingung ähnlicher Formen über Zeit und Raum hinweg. Das R…
