Alles Gute beginnt mit einem offenen Herzen.
Die Welt ist im Aufruhr - angesichts von Umweltzerstörung, Gewalt und menschlichem Leid erleben wir Angst, Wut, Unsicherheit und Ohnmacht: Unsere Herzen werden eng. Wie können wir dennoch uns selbst und anderen gegenüber mitfühlend bleiben und denjenigen beistehen, die unsere Hilfe brauchen? Für Pema Chödrön, die weltberühmte Meditationslehrerin, ist die Praxis des Bodhicitta der beste Weg für ein neues menschlicheres Miteinander: Es gilt anzuerkennen, dass alle Wesen in ihrem Kern gut und liebevoll sind, aber auch Gefühle der Hilflosigkeit, des Unbehagens und der Verletzlichkeit kennen. Ihr Sein spiegelt unser Sein wider. Indem wir diesen Schritt gehen, werden wir mild und klug. Mutig und offenen Herzens können wir einander begegnen und das Glück erleben, das sich in wahrhaftiger Verbundenheit mit anderen einstellt.
Mit alltagsnahen praxiserprobten Meditationen und einer Tonglen-Praxis.
Pema Chödrön ist US-Amerikanerin und buddhistische Nonne in der Tradition des tibetischen Meditationsmeisters Chögyam Trungpa. Sie ist Leiterin des tibetischen Klosters Gampo Abbey auf der kanadischen Insel Cape Breton. Neben Ayya Khema gehört Pema Chödrön heute zu den bekanntesten buddhistischen Lehrerinnen der Welt. Wie diese wurde sie Mutter, bevor sie ihre Gelübde als Nonne ablegte und ist somit bestens sowohl mit dem weltlichen als auch dem geistlichen Leben vertraut.
Alles Gute beginnt mit einem offenen Herzen.Die Welt ist im Aufruhr angesichts von Umweltzerstörung, Gewalt und menschlichem Leid erleben wir Angst, Wut, Unsicherheit und Ohnmacht: Unsere Herzen werden eng. Wie können wir dennoch uns selbst und anderen gegenüber mitfühlend bleiben und denjenigen beistehen, die unsere Hilfe brauchen? Für Pema Chödrön, die weltberühmte Meditationslehrerin, ist die Praxis des Bodhicitta der beste Weg für ein neues menschlicheres Miteinander: Es gilt anzuerkennen, dass alle Wesen in ihrem Kern gut und liebevoll sind, aber auch Gefühle der Hilflosigkeit, des Unbehagens und der Verletzlichkeit kennen. Ihr Sein spiegelt unser Sein wider. Indem wir diesen Schritt gehen, werden wir mild und klug. Mutig und offenen Herzens können wir einander begegnen und das Glück erleben, das sich in wahrhaftiger Verbundenheit mit anderen einstellt. Mit alltagsnahen praxiserprobten Meditationen und einer Tonglen-Praxis.
Die große buddhistische Lehrerin mit riesiger Fangemeinde (Facebook: 720.000 Abonnenten, Instagram: 111.000 Follower).
Autorentext
Pema Chödrön ist US-Amerikanerin und buddhistische Nonne in der Tradition des tibetischen Meditationsmeisters Chögyam Trungpa. Sie ist Leiterin des tibetischen Klosters Gampo Abbey auf der kanadischen Insel Cape Breton. Neben Ayya Khema zählt Pema Chödrön heute zu den bekanntesten buddhistischen Lehrerinnen der Welt. Wie diese wurde sie Mutter, bevor sie ihre Gelübde als Nonne ablegte und ist somit bestens sowohl mit dem weltlichen als auch dem geistlichen Leben vertraut.
Klappentext
Alles Gute beginnt mit einem offenen Herzen. Die Welt ist im Aufruhr - angesichts von Umweltzerstörung, Gewalt und menschlichem Leid erleben wir Angst, Wut, Unsicherheit und Ohnmacht: Unsere Herzen werden eng. Wie können wir dennoch uns selbst und anderen gegenüber mitfühlend bleiben und denjenigen beistehen, die unsere Hilfe brauchen? Für Pema Chödrön, die weltberühmte Meditationslehrerin, ist die Praxis des Bodhicitta der beste Weg für ein neues menschlicheres Miteinander: Es gilt anzuerkennen, dass alle Wesen in ihrem Kern gut und liebevoll sind, aber auch Gefühle der Hilflosigkeit, des Unbehagens und der Verletzlichkeit kennen. Ihr Sein spiegelt unser Sein wider. Indem wir diesen Schritt gehen, werden wir mild und klug. Mutig und offenen Herzens können wir einander begegnen und das Glück erleben, das sich in wahrhaftiger Verbundenheit mit anderen einstellt. Mit alltagsnahen praxiserprobten Meditationen und einer Tonglen-Praxis.
Zusammenfassung
Alles Gute beginnt mit einem offenen Herzen.
Die Welt ist im Aufruhr angesichts von Umweltzerstörung, Gewalt und menschlichem Leid erleben wir Angst, Wut, Unsicherheit und Ohnmacht: Unsere Herzen werden eng. Wie können wir dennoch uns selbst und anderen gegenüber mitfühlend bleiben und denjenigen beistehen, die unsere Hilfe brauchen? Für Pema Chödrön, die weltberühmte Meditationslehrerin, ist die Praxis des Bodhicitta der beste Weg für ein neues menschlicheres Miteinander: Es gilt anzuerkennen, dass alle Wesen in ihrem Kern gut und liebevoll sind, aber auch Gefühle der Hilflosigkeit, des Unbehagens und der Verletzlichkeit kennen. Ihr Sein spiegelt unser Sein wider. Indem wir diesen Schritt gehen, werden wir mild und klug. Mutig und offenen Herzens können wir einander begegnen und das Glück erleben, das sich in wahrhaftiger Verbundenheit mit anderen einstellt. Mit alltagsnahen praxiserprobten Meditationen und einer Tonglen-Praxis.
Leseprobe
1
Mit einem gebrochenen Herzen beginnen
Unser Ziel ist es, Herz und Geist vollständig zu erwecken, nicht nur, damit es uns selbst besser geht, sondern auch, um das Wohl anderer Lebewesen zu fördern und ihnen Trost und Weisheit zu vermitteln.
Gibt es eine bessere Motivation?
Wenn wir uns mit spirituellen Lehren beschäftigen, ist es sinnvoll zu wissen, was wir damit beabsichtigen. So könnten Sie sich beispielsweise fragen: »Wozu will ich dieses neue Buch mit dem ominösen Titel Das Unwillkommene willkommen heißen überhaupt lesen?« Lesen Sie es, weil Sie gern einige Anhaltspunkte hätten, wie Sie in diesen unsicheren Zeiten das Kommende durchstehen können? Lesen Sie es, um mehr über sich selbst zu erfahren? Hoffen Sie, dass Sie mithilfe dieses Buches bestimmte emotionale oder geistige Gewohnheitsmuster überwinden, die Ihr Wohlbefinden untergraben? Oder hat es Ihnen jemand voller Begeisterung gegeben, und jetzt wollen Sie denjenigen nicht dadurch verärgern, dass Sie es nicht lesen?
Ihre Motivation kann einige oder auch alle der genannten Punkte umfassen. Alle, auch der letzte, sind gute Gründe, dieses Buch - oder auch jedes andere Buch - zu lesen. Doch in der Tradition des Mahayana-Buddhismus, der ich angehöre, beginnen wir das Studium spiritueller Lehren damit, dass wir eine noch größere Motivation in uns hervorrufen: Bodhichitta. Sanskrit bodhi bedeutet »Erwachen« und chitta »Geist« oder »Herz«. Unser Ziel ist es, Herz und Geist vollständig zu erwecken, nicht nur, damit es uns selbst besser geht, sondern auch, um das Wohl anderer Lebewesen zu fördern und ihnen Trost und Weisheit zu vermitteln. Gibt es eine bessere Motivation?
Der Buddha hat gelehrt, dass wir alle im Wesenskern gut und liebevoll sind. Wegen dieses grundlegenden Gutseins haben wir ganz natürlich den Wunsch, für andere da zu sein, besonders für jene, die uns am nächsten stehen, und für diejenigen, die am bedürftigsten sind. Uns ist durchaus bewusst, dass andere Menschen uns brauchen, ebenso wie die Gesellschaft und der Planet als Ganzes - besonders jetzt. Wir wollen alles in unserer Macht Stehende tun, um Angst, Wut und diese leidvolle Bodenlosigkeit, dieses Gefühl der Haltlosigkeit und Unsicherheit, zu lindern, die heutzutage so viele von uns empfinden. Doch oft, wenn wir versuchen zu helfen, stellen wir fest, dass uns unsere eigene Verwirrung und unsere gewohnheitsmäßigen Neigungen im Weg stehen. Äußerungen wie die folgende habe ich so oder so ähnlich schon gehört: »Ich wollte gefährdeten Jugendlichen helfen, also habe ich studiert, eine Ausbildung gemacht und bin in die Sozialarbeit gegangen. Nach zwei Tagen im Job hasste ich die meisten Kinder! Mein erstes Gefühl war: 'Ich würde am liebsten all diese Kids loswerden und ein paar nettere finden, die auch wirklich mit mir zusammenarbeiten!' Und da wurde mir klar, dass ich zuerst vor meiner eigenen Tür kehren musste.«
Bodhichitta, das Herz des Erwachens, beginnt mit dem Wunsch, frei von allem zu sein, was uns daran hinde…