

Beschreibung
Der fulminante Auftakt zur 'Forbidden Feelings'-Trilogie: eine New-Adult Reihe um verbotene Liebe, Trauer, Zusammenhalt und Neuanfang 'Liebe ist die unsinnigste Sache der Welt' Als Jessy ihr Zuhause in Malibu verlässt um an der Wesleyan Uni...Der fulminante Auftakt zur 'Forbidden Feelings'-Trilogie: eine New-Adult Reihe um verbotene Liebe, Trauer, Zusammenhalt und Neuanfang 'Liebe ist die unsinnigste Sache der Welt' Als Jessy ihr Zuhause in Malibu verlässt um an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut, ihr Studium zu beginnen, träumt sie von einem neuen besseren Leben, um die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen. Als sie bei dem charmanten Alex einen Job findet, um ihr Studium zu finanzieren, scheint sich das Blatt zu wenden. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und sie kommen sich bald näher. Was Jessy nicht ahnt: Alex hat ein Geheimnis, das seine aufkeimenden Gefühle für Jessy verbietet - hat die Liebe zwischen Jessy und Alex überhaupt eine Chance?
Autorin, Leserin und Hundemama. Mit diesen drei Wörtern könnte man Mirka Mai schon recht gut erfassen. Bücher nehmen einen wichtigen Platz im Leben der Autorin ein, seit ihre Mutter ihr in den frühsten Tagen ihrer Kindheit stundenlang vorgelesen hat. Später begann sie dann selbst Unmengen von Büchern zu verschlingen und in der Schule mehr an ihren eigenen Romanideen zu arbeiten, als im Matheunterricht aufzupassen. Mirka Mai liebt ihre Familie, Tiere sowie gemütliche Abende mit einem guten Buch und einer Tasse heißem Kakao. Außerdem ist sie aktives Mitglied in der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, die ihr sehr am Herzen liegt. Gerechtigkeit und echter Frieden sind Dinge, die sie sich für die Welt wünscht. Und, dass mehr Menschen für den Tierschutz spenden. Ihr Debütroman Merry Mary Christmas. Eine Hochzeit zu Weihnachten. erschien Weihnachten 2018 als eBook und Taschenbuch bei Piper Verlag Digital und konnte seitdem schon viele Leser begeistern. Weitere Werke sind in Arbeit, und wer ihren Weg als Autorin verfolgen, oder Fragen zu einem ihrer Bücher stellen will, kann das gerne auf ihrem Instagramprofil @mirkamaii tun.
Der fulminante Auftakt zur »Forbidden Feelings«-Trilogie: eine New-Adult Reihe um verbotene Liebe, Trauer, Zusammenhalt und Neuanfang »Liebe ist die unsinnigste Sache der Welt« Als Jessy ihr Zuhause in Malibu verlässt um an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut, ihr Studium zu beginnen, träumt sie von einem neuen besseren Leben, um die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen. Als sie bei dem charmanten Alex einen Job findet, um ihr Studium zu finanzieren, scheint sich das Blatt zu wenden. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und sie kommen sich bald näher. Was Jessy nicht ahnt: Alex hat ein Geheimnis, das seine aufkeimenden Gefühle für Jessy verbietet - hat die Liebe zwischen Jessy und Alex überhaupt eine Chance?
Autorentext
Autorin, Leserin und Hundemama. Mit diesen drei Wörtern könnte man Mirka Mai schon recht gut erfassen. Bücher nehmen einen wichtigen Platz im Leben der Autorin ein, seit ihre Mutter ihr in den frühsten Tagen ihrer Kindheit stundenlang vorgelesen hat. Später begann sie dann selbst Unmengen von Büchern zu verschlingen und in der Schule mehr an ihren eigenen Romanideen zu arbeiten, als im Matheunterricht aufzupassen. Mirka Mai liebt ihre Familie, Tiere sowie gemütliche Abende mit einem guten Buch und einer Tasse heißem Kakao. Außerdem ist sie aktives Mitglied in der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, die ihr sehr am Herzen liegt. Gerechtigkeit und echter Frieden sind Dinge, die sie sich für die Welt wünscht. Und, dass mehr Menschen für den Tierschutz spenden. Ihr Debütroman Merry Mary Christmas. Eine Hochzeit zu Weihnachten. erschien Weihnachten 2018 als eBook und Taschenbuch bei Piper Verlag Digital und konnte seitdem schon viele Leser begeistern. Weitere Werke sind in Arbeit, und wer ihren Weg als Autorin verfolgen, oder Fragen zu einem ihrer Bücher stellen will, kann das gerne auf ihrem Instagramprofil @mirkamaii tun.
Leseprobe
Kapitel 1
Jessy
»Kopf hoch, Jessy! Du schaffst das!«, wiederhole ich ein ums andere Mal und atme tief durch. Die Sommersonne des heißen Julitags brennt auf meiner Haut. Immer wieder wische ich mir Schweißperlen von der Stirn und spreche mir Mut zu. Sonst ist ja niemand da, der das stattdessen für mich übernehmen könnte.
Leider ist es viel einfacher, sich selbst zu sagen, dass man etwas schafft, als dann auch wirklich den Mut zu fassen, etwas zu tun. Und gerade mir fällt das tun gar nicht leicht. Vor allem nicht in meiner aktuellen Situation, in der ich leider wirklich mal darauf angewiesen wäre, dass ich etwas tue. Genauer gesagt: Ich sollte die geschlossene Tür vor mir aufdrücken und reingehen.
Aber genau das macht mir solche Angst, dass ich es seit einer halben Stunde nicht auf die Reihe kriege und lieber hier draußen in der Hitze stehen bleibe. Mein Top klebt an mir wie eine zweite Haut, und unterhalb meiner Achselhöhlen bilden sich Schweißflecken. Trotzdem ist mir das lieber als das Öffnen dieser Tür.
Um das zu verstehen, muss man vermutlich direkt in meiner Haut stecken. Heute ist für mich alles neu. In den letzten vierundzwanzig Stunden hat sich mein bisher so geordnetes Leben um hundertachtzig Grad gewendet.
Gestern habe ich mich von meinem Elternhaus in Malibu verabschiedet. Es war immer mein Zuhause. Erst vor drei Wochen habe ich dort meinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert, und jetzt bin ich weg. Ich habe meine Flügel ausgebreitet und mich auf den Weg ins Middlesex County gemacht. Mein Ziel: Middletown, Connecticut. Es hat alles geklappt, ich könnte erleichtert sein, aber stattdessen bin ich unendlich aufgeregt. Ich sehe mich um. Nehme die Umgebung in mich auf. Es sieht so anders aus als zu Hause. Hier werde ich also ab September mein Studium an der Wesleyan University beginnen.
Endlich habe ich meine Vergangenheit hinter mir gelassen und kann in dieser Stadt ganz neu anfangen.
Dass der Plan von meinem neuen Leben bisher nicht ganz aufgeht, ist mir inzwischen allerdings schon klar geworden. Die Nacht habe ich in einem angeranzten Hotel am Flughafen von Connecticut verbracht, weil ich mir erst heute das Zimmer auf dem Campus ansehen kann, für das ich mich beworben habe.
Bevor es so weit ist, will ich allerdings eine Sache in Angriff nehmen, die sich jetzt als Problem herausstellt.
Ich bin nicht mehr der Typ für neu und draufgängerisch. Früher war ich es einmal, aber das ist vorbei. Schüchtern und introvertiert trifft es eher. Genau darauf hatte ich keine Lust mehr, und das ist einer der Gründe, aus denen ich überhaupt hier stehe. Doch immer der Reihe nach. Das Wichtigste ist jetzt erst mal, dass ich diese blöde Tür öffne! Die Geräusche um mich herum dringen nur leise zu mir durch. Die Vögel zwitschern, und in der Ferne höre ich das Hupen von Autos.
»Jetzt hör endlich auf, so ein Angsthase zu sein!«, zische ich mir selbst zu und straffe die Schultern. Poststelle steht in großen Buchstaben auf dem Schild an der Tür des imposanten Gebäudekomplexes. Gerade als ich die Klinke mit verschwitzten Fingern nach unten drücke und tief Luft hole, fliegt die Tür auf und knallt mir ins Gesicht.
Mit einem Aufschrei und einem großen Satz springe ich zurück und spüre im selben Moment, wie ich das Gleichgewicht verliere. Ich taumle, rudere mit den Armen in der Luft herum, und in dem Moment, als ich mich, der Schwerkraft geschuldet, endgültig dem Boden nähere, werde ich gepackt und gegen einen Körper gerissen.
»Was machst du denn für Sachen?«, höre ich eine warme und leicht rauchige Stimme an meinem rechten Ohr.
Mein Herz rast vor Schreck, und darum dauert es ein bisschen, bis ich mich wieder bewegen kann. Zittrig atme ich ein und drehe dann langsam meinen Kopf, um die Person anzusehen, zu der diese Stimme gehört, an deren Körper ich noch immer gedrückt werde und die meinen Beinahe-Unfall verursa