Das Buch von Maria Cura ist ein Gedankenexperiment zum Thema Mglichkeitenraum. Bereits Laotse wies vor ber 2500 Jahren darauf hin, dass es der leere Raum in einem Behltnis ist, der es dem Gegenstand erst ermglicht, als Gef zu dienen.

Der als leer empfundene Raum ist nicht leer: er steckt voller Mglichkeiten. Diese sind so zahlreich, dass sie - schrnkt man sie nicht willkrlich ein - durch keinen Computer errechnet werden knnen.

Aber unser Geist hat Zugang zu den Mglichkeiten: durch Fantasie und Vorstellungskraft und auch im Zusammenhang mit dem Gefhl.

Wirkungen und Zusammenhnge werden hier in ganz verschiedenen Richtungen beleuchtet. Dabei geht es nicht alleine um "gegenstndliche" Rume, sondern genauso um geistig freie Rume. Dem Sein wird das groe, raumgebende "Nicht-Sein" ergnzend an die Seite gestellt.

Die Texte schrieb Maria Cura 1994/1995 und 2000, aber erst jetzt hat sie durch den Verlag BoD die Mglichkeit gefunden, sie zu verffentlichen. Da die enthaltenen berlegungen zeitlos sind, sind die Texte aktuell geblieben.

Autorentext
Maria Cura:Maria Cura was born in 1956, studied cultural studies in Munich, but was from childhood on also interested in science like mathematics, physics, astronomy and biology. She worked in various professions and she is the mother of two grown up children. A friend once called her a "realistic idealist".

Klappentext

Das Buch von Maria Cura ist ein Gedankenexperiment zum Thema Möglichkeitenraum. Bereits Laotse wies vor über 2500 Jahren darauf hin, dass es der leere Raum in einem Behältnis ist, der es dem Gegenstand erst ermöglicht, als Gefäß zu dienen.

Der als leer empfundene Raum ist nicht leer: er steckt voller Möglichkeiten. Diese sind so zahlreich, dass sie - schränkt man sie nicht willkürlich ein - durch keinen Computer errechnet werden können.

Aber unser Geist hat Zugang zu den Möglichkeiten: durch Fantasie und Vorstellungskraft und auch im Zusammenhang mit dem Gefühl.

Wirkungen und Zusammenhänge werden hier in ganz verschiedenen Richtungen beleuchtet. Dabei geht es nicht alleine um "gegenständliche" Räume, sondern genauso um geistig freie Räume. Dem Sein wird das große, raumgebende "Nicht-Sein" ergänzend an die Seite gestellt.

Die Texte schrieb Maria Cura 1994/1995 und 2000, aber erst jetzt hat sie durch den Verlag BoD die Möglichkeit gefunden, sie zu veröffentlichen. Da die enthaltenen Überlegungen zeitlos sind, sind die Texte aktuell geblieben.