

Beschreibung
Liebe wird aus Mut gemacht Innenarchitektin Victoria Hensley soll Christopher Bennetts neu erworbenes Apartment einrichten. Da sie seit dem Unfalltod ihrer Eltern alleine für ihre Geschwister sorgt, ist sie dankbar für den Auftrag und zeigt sich von ihrer best...Liebe wird aus Mut gemacht Innenarchitektin Victoria Hensley soll Christopher Bennetts neu erworbenes Apartment einrichten. Da sie seit dem Unfalltod ihrer Eltern alleine für ihre Geschwister sorgt, ist sie dankbar für den Auftrag und zeigt sich von ihrer besten Seite. Die Chemie zwischen ihnen stimmt sofort. Aber auch wenn Victoria der muskulöse Christopher imponiert, sie sich in seiner Nähe wohlfühlt und sich im Geheimen nach seinen heißen Küssen sehnt, sagt ihr der Verstand, dass eine Liaison sie den Auftrag kosten könnte. Nur wie lange kann sie die geradezu magische Anziehung zwischen ihnen ignorieren?
Layla Hagen ist das Pseudonym einer USA-Today-Bestsellerautorin. Sie lebt in Österreich, spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch, und schreibt am liebsten prickelnde Liebesromane.
Autorentext
Layla Hagen ist das Pseudonym einer USA-Today-Bestsellerautorin. Sie lebt in Österreich, spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch, und schreibt am liebsten prickelnde Liebesromane.
Zusammenfassung
Liebe wird aus Mut gemachtInnenarchitektin Victoria Hensley soll Christopher Bennetts neu erworbenes Apartment einrichten. Da sie seit dem Unfalltod ihrer Eltern alleine für ihre Geschwister sorgt, ist sie dankbar für den Auftrag und zeigt sich von ihrer besten Seite. Die Chemie zwischen ihnen stimmt sofort. Aber auch wenn Victoria der muskulöse Christopher imponiert, sie sich in seiner Nähe wohlfühlt und sich im Geheimen nach seinen heißen Küssen sehnt, sagt ihr der Verstand, dass eine Liaison sie den Auftrag kosten könnte. Nur wie lange kann sie die geradezu magische Anziehung zwischen ihnen ignorieren?
Leseprobe
2 Victoria
Was für ein erster Eindruck, Victoria! Nachdem ich Chloe abgesetzt habe, denke ich auf dem Weg zu Christopher Bennetts Büro über mein Missgeschick nach. Ich werde mich beweisen müssen. Seine Schwestern mögen mich empfohlen haben, aber das heißt noch nicht, dass ich den Auftrag automatisch kriege. Ich werde ihn vorher von meinen Fähigkeiten überzeugen müssen.
Kaum habe ich sein Büro betreten, entspanne ich mich ein wenig, da Christopher mich freundlich anlächelt. Ich sehe ihm in die Augen, um herauszufinden, ob es ein reines Höflichkeitslächeln ist, doch die Wärme in seinem Blick verrät mir, dass er es ernst meint. Christopher Bennett ist verdammt nett anzusehen. Er hat ein attraktives Gesicht mit perfekt gepflegtem Dreitagebart und breite Schultern, ist ein Meter achtzig groß und muskulös - ein Mann, der einen Raum mit seiner Anwesenheit dominieren kann, ohne es darauf anzulegen.
Als ich vor seinen Schreibtisch trete, kann ich nicht anders, als sein Hemd anzustarren. Was für ein Chaos habe ich nur angerichtet?
Er ertappt mich dabei, wie ich den Fleck mustere, und sein Lächeln wird breiter. Er deutet auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. »Setzen Sie sich doch.«
Genau das tue ich, dann schlage ich die Beine übereinander und überlege verzweifelt, wie wir noch mal von vorn anfangen können.
»Hat mit Chloe alles geklappt?«, fragt Christopher.
»Ja.«
»Wie viele Geschwister haben Sie? Pippa hat es mir wahrscheinlich erzählt, aber ich habe es vergessen.«
Gewöhnlich rede ich mit Kunden nicht über mein Privatleben, aber Christophers Interesse wirkt ehrlich.
»Drei. Chloe, Lucas - er ist neun - und Sienna. Sie ist siebzehn.«
Christopher nickt nachdenklich. »Das klingt nach einem vollen Haus.«
»Richtig.« Ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken. »Manchmal ist es ziemlich chaotisch.«
»Ich verstehe, was Sie meinen.«
»Stimmt. Pippa hat gesagt, dass Sie acht Geschwister haben. Dass muss eine interessante Kindheit gewesen sein.«
»Ja. Aber um ehrlich zu sein, ich denke, meine Eltern würden Sie besser verstehen, als ich es jemals vermag. Ich habe als hauptamtlicher Teufelsbraten das Chaos schließlich verursacht. Zumindest einen Teil davon.«
Sein lockeres Auftreten überrascht mich. Ich habe schon öfter für einflussreiche Männer gearbeitet, und die meisten waren sehr unterkühlt, fast arrogant. Christopher scheint sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen, obwohl er in einem Eckbüro mit fantastischem Ausblick über San Francisco sitzt.
Wir werden durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen, dann betritt eine Assistentin den Raum. »Christopher, dein nächster Termin ist zu früh gekommen.«
Verdammt.
»Eine halbe Stunde zu früh?«, fragt er skeptisch. Seine Lippen werden zu dünnen Strichen, und ein Teil der Wärme verschwindet aus seinem Blick. Ah. Ich wette, in Business-Meetings ist er ein richtig harter Knochen.
Seine Assistentin zuckt mit den Achseln. »Ich kann ihnen sagen, dass sie warten sollen.«
»Niemand wartet gern. Wir werden das hier schnell zu Ende bringen«, erklärt er ihr, was mich schlagartig in Panik versetzt. Mit einem Nicken verschwindet seine Assistentin wieder. »Tut mir leid, dass ich unser Treffen abkürzen muss, aber es geht um Geschäftspartner, mit denen wir neue Verträge aushandeln wollen. Es gibt nichts Schlimmeres als Verhandlungen, wenn dein Gegenüber sauer ist, weil es warten musste ... selbst wenn es seine eigene Schuld ist, weil es zu früh gekommen ist.«
»Ich verstehe.«
»Ich werde ehrlich sein, Victoria. Ich habe die Bilder aus Ihrem Portfolio gesehen, und Alice und Pippa haben Sie in den höchsten Tönen gelobt. Ich habe mich davon überzeugen können, was Sie im Restaurant und dem Haus geleistet haben, und ich glaube, Sie werden es schaffen, meine Wohnung in ein Zuhause zu verwandeln. Ich bin toll in meinem Job und besit
