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Kann Rechtsmissbrauch innovative Wirkungen zeitigen? Inwieweit tragen Umgehungsgeschäfte und die Verwendung fiktiver Elemente in Urkundenformularen zur Entwicklung neuer Rechtsformen bei? Ausgewählte Beispiele aus der Rechtspraxis des Alten Orients, des hellenistischen Ägypten und Roms geben in historisch-rechtsvergleichender Perspektive hierauf Antwort.
Guido Pfeifer wurde im Jahr 2001 von der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert und habilitierte sich dort 2005. Seit 2007 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Antike Rechtsgeschichte, Europäische Privatrechtsgeschichte und Zivilrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Autorentext
Guido Pfeifer wurde im Jahr 2001 von der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert und habilitierte sich dort 2005. Seit 2007 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Antike Rechtsgeschichte, Europäische Privatrechtsgeschichte und Zivilrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Titel: | Münchener Beiträge zur Papyrusforschung Heft 107: Fortschritt auf Umwegen - Umgehung und Fiktion in Rechtsurkunden des Altertums |
Autor: | |
EAN: | 9783406651960 |
ISBN: | 978-3-406-65196-0 |
Digitaler Kopierschutz: | Wasserzeichen |
Format: | E-Book (pdf) |
Herausgeber: | C.H.Beck |
Genre: | Vor- und Frühgeschichte, Antike |
Anzahl Seiten: | 158 |
Veröffentlichung: | 16.10.2013 |
Jahr: | 2013 |
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