Lernwerkstatt Als Oma und Opa noch zur Schule gingen

Von:

Gabriela Rosenwald

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Dieses Arbeitsheft eignet sich hervorragend für den Einsatz in der Sekundarstufe in den Klassen 5 bis 7. Die abwechslungsreichen Arbeitsblätter verbinden informativen Lesestoff mit speziell abgestimmten Aufgaben, die sich in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit bearbeiten lassen. Die Kopiervorlagen sind ideal für die Freiarbeit, den Stationenunterricht oder das individuelle Lernen. Dank der beigefügten Lösungen können die Aufgaben auch selbstständig kontrolliert werden. Wie sah der Schulalltag in der Zeit unserer Groß- und Urgroßeltern aus? Diese Lernwerkstatt nimmt die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Reise in die Geschichte der Schule, wobei ein besonderer Fokus auf dem 20. Jahrhundert liegt. Neben einer kurzen Einführung in die Kindheit und das Lernen früherer Zeiten kommen auch Uroma und Uropa zu Wort und schildern spannende Schulerlebnisse. Alte Schulhäuser, Schiefertafeln, historische Bücher, Schreibgeräte und Rechenhilfen lange vor dem Taschenrechner werden anschaulich vorgestellt. Für die Lernenden gibt es viel zu entdecken, zu hinterfragen und zu verstehen. Die Aufgaben fördern nicht nur den Forschungsdrang, sondern fordern die Schülerinnen und Schüler auch dazu auf, sich aktiv mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Statt einfacher Kreuzchen-Aufgaben stehen offene Fragestellungen im Mittelpunkt, die zum Nachdenken anregen. Gleichzeitig bietet das Heft die Möglichkeit, die Unterschiede zwischen Schule damals und heute zu reflektieren. Wie lebten Kinder in einer Zeit ohne Freizeitangebote, wie wir sie heute kennen? War früher wirklich alles besser? Dieses Arbeitsheft schafft Verbindungen zwischen der Neuzeit, der Zeitgeschichte und der Gegenwart und macht Geschichte lebendig und greifbar. 80 Seiten, mit Lösungen