Die Spur der Gräfin

1341: Kurz nach seiner Vermählung muss Graf Albrecht erkennen, dass seine Gemahlin, Gräfin Mechthild, an einer seltsamen Krankheit leidet. Als die junge Frau eines Tages spurlos verschwindet, kommt der Graf in seiner Verzweiflung an den bischöflichen Hof in Curia. Doch statt der erhofften Hilfe, nutzt der Bischof die Gelegenheit den Mann loszuwerden und schickt ihn auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land, von der er nicht mehr lebend zuruckkehren soll. Bei einem alten Templer luftet der Graf das Geheimnis um das Grabtuch Christi, welches die Bruderschaft fälschen möchte. Welche Ungeheuerlichkeit soll um jeden Preis verborgen werden?

Autorentext
Doris Röckle-Vetsch, geb. 1963, lebt mit ihrer Familie in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein. Nebst ihrer Tätigkeit im medizinischen Sektor gehört ihre Leidenschaft dem Schreiben historischer Geschichten und Romane.Sie veröffentlichte bereits mehrere Kurzgeschichten in diversen Schreibstar-Anthologien und im Landverlag Langnau. 2010 gewann sie den Literaturwettbewerb des Kulturvereins Schloss Werdenberg.Von der Mystik des Alpenrheintals und seinen Burgen gefangen, lässt sie das Mittelalter nicht mehr los.