Das Rauschen des Wassers, die leuchtende Klarheit des Schnees, die herrlichen Düfte eines Juniabends, die geheimnisvollen Geräusche der Nacht Die Schönheit der Welt ist unendlich - wenn man sich für sie öffnet. Christian Signol ("Marie des Brebis") verbindet Gegenwart, Vergangenheit und Kindheitserinnerungen zu einem großen Ganzen und nimmt uns mit auf eine Reise durch die Schönheiten der Natur.

Autorentext
Christian Signol wurde 1947 in einem kleinen Dorf der Dordogne geboren. Als er mit elf Jahren in ein Internat geschickt wurde, litt er sehr unter der Trennung von seiner Familie und seiner Heimat. Dieses Gefühl der Entwurzelung wurde später zum Auslöser für seine schriftstellerische Tätigkeit.Nach dem Studium der Literatur- und der Rechtswissenschaften widmete er sich bald dem Schreiben. In seinen Romanen schildert er oft das urtümliche, naturverbundene Leben, nach dem sich heute viele Menschen sehnen. Seine Bücher wurden in Frankreich von Millionen von Menschen begeistert gelesen, erfolgreich verfilmt und mit Preisen ausgezeichnet. Die Saga von den letzten Schiffern der Dordogne wurde 1995 als opulentes 13-Stunden-Epos von José Dayan für den Sender France 2 verfilmt und war einer der erfolgreichsten Mehrteiler, die in Frankreich je ausgestrahlt wurden.

Zusammenfassung
Das Rauschen des Wassers, die leuchtende Klarheit des Schnees, die herrlichen Dufte eines Juniabends, die geheimnisvollen Gerausche der Nacht ... Die Schonheit der Welt ist unendlich - wenn man sich fur sie offnet. Christian Signol (&quote;Marie des Brebis&quote;) verbindet Gegenwart, Vergangenheit und Kindheitserinnerungen zu einem groen Ganzen und nimmt uns mit auf eine Reise durch die Schonheiten der Natur.

Inhalt
Einleitung Die langen Juniabende Das Feuer Das Wasser Die Steine Die Bäume Der Frost Der Tau Der Regen Der Schnee Der Wind Die Düfte Die Morgendämmerung Die Wiesen Die Klänge Die Jahreszeiten