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Nach "Allein unter 1,3 Milliarden" und "Bliefe von dlüben" ist "Im Jahr des Tigerochsen" das dritte China-Buch von Christian Y. Schmidt. Zum größten Teil beruht es auf Kolumnen, die auf der "Wahrheit", der Satireseite der taz, erschienen sind. So geht es auch in diesem Buch ebenso komisch zu wie lehrreich. Der Autor legt Zeugnis davon ab, wie sich Seehofer in Peking zum Horst macht, begegnet chinesischen Multimillionären, deutschen Staatssekretären und dem Pekinger Fußballorakel. Zudem handelt das Buch von innovativer Scheiße, schlagenden Chinesinnen, nichtsaufenden Mongolen, chinesischen Anhängern der LOHAS-Religion, der Free Fickbildchen-Bewegung und Posern in Pekinger Freibädern. "Im Jahr des Tigerochsen" ist ein öffentliches China-Tagebuch der letzten beiden Jahre. Das ist auch der Grund, weshalb der Autor immer wieder aktuelle Vorgänge kommentiert. Dabei sieht Schmidt die Dinge meistens etwas anders als der Mainstream der deutschen Presse. Zu den gründlich überarbeiteten und erweiterten Kolumnen gibt es als Bonus Infokästen und einen gewichtigen Anhang, damit das Buch am Ende seriöser wirkt, als es tatsächlich ist. Für jeden China-Reisenden ein Muss, für jeden Sinologen ein Darf und für jeden anderen ein großes Solltehaben!
"Man kann auch - wie Schmidt - auf die Probleme einer erfolgreichen Regierung hinweisen, ohne diese Erfolge aufzuwiegen gegen einen düsteren Katalog der Verletzungen von Bürgerrechten.Christian Y. Schmidt berichtet beredt von beiden Aspekten und ist dabei erfreulich frei von einer spontanen Bereitschaft zur allseitigen moralischen Empörung."[Quelle: "Tilman Spengler / Süddeutsche Zeitung"] "Dank an den Verbrecher Verlag, dieses Buch ist eine Wohltat. Denn die 52 China-Kolumnen des deutschen Publizisten Christian Y. Schmidt bringen mit viel Witz die gängigen Chinabilder zum zerplatzen, die in deutschen Medien vorherrschen. [...] Schmidts Kolumnen sind mal bissig amüsant, mal analytisch, klug und besonnen. Lohnend ist die Lektüre allemal."[Quelle: "Silke Ballweg / SWR2"]"Dieses Buch hilft beim Nachdenken."[Quelle: "Jan Drees / 1 Live"]
Autorentext
Christian Y. Schmidt war bis 1996 Redakteur des Satiremagazins "Titanic". Seitdem arbeitet er als freier Autor. Außerdem ist er Senior Consultant der Zentralen Intelligenz Agentur, sowie Redakteur und Gesellschafter des Weblogs "Riesenmaschine", dem 2006 der Grimme online-Preis verliehen wurde. Zusammen mit Achim Greser, Heribert Lenz und Hans Zippert verfasst er die Comic-Serien "Genschman" und "Die roten Strolche". 1998 erschien seine Joschka Fischer-Biografie "Wir sind die Wahnsinnigen", 2008 das Reisebuch "Allein unter 1,3 Milliarden" (2010 als "Duzi zai 13yi ren zhi zhong" auch auf Chinesisch) und 2009 der China-Crashkurs "Bliefe von dluben". Seit 2009 berichtet Schmidt zweiwöchentlich in einer satirischen taz-Kolumne aus China.
Zusammenfassung
Nach "e;Allein unter 1,3 Milliarden"e; und "e;Bliefe von dluben"e; ist "e;Im Jahr des Tigerochsen"e; das dritte China-Buch von Christian Y. Schmidt. Zum groten Teil beruht es auf Kolumnen, die auf der "e;Wahrheit"e;, der Satireseite der taz, erschienen sind. So geht es auch in diesem Buch ebenso komisch zu wie lehrreich. Der Autor legt Zeugnis davon ab, wie sich Seehofer in Peking zum Horst macht, begegnet chinesischen Multimillionaren, deutschen Staatssekretaren und dem Pekinger Fuballorakel. Zudem handelt das Buch von innovativer Scheie, schlagenden Chinesinnen, nichtsaufenden Mongolen, chinesischen Anhangern der LOHAS-Religion, der Free Fickbildchen-Bewegung und Posern in Pekinger Freibadern. "e;Im Jahr des Tigerochsen"e; ist ein ffentliches China-Tagebuch der letzten beiden Jahre. Das ist auch der Grund, weshalb der Autor immer wieder aktuelle Vorgnge kommentiert. Dabei sieht Schmidt die Dinge meistens etwas anders als der Mainstream der deutschen Presse. Zu den grndlich berarbeiteten und erweiterten Kolumnen gibt es als Bonus Infoksten und einen gewichtigen Anhang, damit das Buch am Ende seriser wirkt, als es tatschlich ist. Fr jeden China-Reisenden ein Muss, fr jeden Sinologen ein Darf und fr jeden anderen ein groes Solltehaben!