Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 122. Kapitel: Artistik, Zirkus in Kunst und Literatur, Zirkusdirektor, Zirkusgebäude, Zirkusgeschichte, Zirkusunternehmen, Einrad, Parade, Althoff, Akrobatik, Kontorsion, Sarrasani, Feuerspucken, Clown, Liste deutscher Zirkusunternehmen, Jumbo, Flic Flac, Cirque du Soleil, P. T. Barnum, Staatszirkus der DDR, Internationales Artistenmuseum, Carl Hagenbeck, Einzug der Gladiatoren, Zirkuspolka, Zirkusmusik, Schule für Circuskinder in NRW, Seiltanz, Circus Roncalli, Pallenberg-Bären, Bernhard Paul, Topsy, Circus Krone, Albert-Schumann-Theater, Großes Schauspielhaus, Cirque Olympique, Circus Lorch, Stelzenlauf, Adolf Althoff, Feuerwerk, Kinderzirkus, Salto Mortale, Mary, Circus Corty & Althoff, Paula Busch, Circus Hagenbeck-Wallace, Trapez, Circus Knie, Gerd Siemoneit-Barum, Monde du Cirque, Kompliment, Philip Astley, Jacques Tourniaire, Karls kühne Gassenschau, Fredy Knie senior, Circus Rosai, Zirkus Sardam, Circus Renz, Feuerschlucken, Circus Busch-Roland, Zirkus Giovanni Althoff, Barren, Circus Carl Busch, Dummer August, Hans Erdmann Franz Stosch-Sarrasani, Charles Zidler, Ernst Renz, Franco Knie, Zirkuszelt, Circus Barum, Christel Sembach-Krone, Messerwerfen, Nikulin-Zirkus, Jugendzirkustheater RatzFatz, Zirkus Hein, Zirkus Probst, Circus Fliegenpilz, Pablo Fanque, Circus Madigan, Zirkus Charles Knie, Hans Stosch-Sarrasani, André Sarrasani, Circus Monti, Jojos Zirkus, Die Zirkusprinzessin, Trick, Hetztheater, Frieda Sembach-Krone, Afrika Afrika, Raubtierzirkus Humberto, Circus gymnasticus, Kronebau, Fritz Mey, Cyr wheel, Pferdetheater, Circus Nock, Großer Moskauer Staatszirkus, Weißclown, Zirkus Almaty, Circus Ciniselli, Cliff Aeros, Manege, Affentheater, Russischer Barren, Zirkus Qaraghandy, Sideshow, Theater Carré, Carl Sembach-Krone, Schwertschlucken, Paul Vincenz Busch, Circus Universal Renz, Circus Conelli, Einradkür, Zirkus Jekaterinburg, Cirque d hiver, Jugendzirkus Robiano, Zirkusfestival von Monte Carlo, Ringling Brothers Circus, Kaskade, Gradin, Circus Oz, Strapate, O mein Papa, Sattelgang. Auszug: Parade Ballet réaliste ist der Titel eines Balletts in einem Akt nach einem Thema von Jean Cocteau und mit der Musik von Erik Satie, der es in den Jahren 1916/1917 für Sergei Djagilews Ballets Russes komponierte. Die Kostüme, den Vorhang und das Bühnenbild entwarf Pablo Picasso. Das Ballett wurde am 18. Mai 1917 am Théâtre du Châtelet in Paris in der Choreografie von Léonide Massine, dirigiert von Ernest Ansermet, uraufgeführt und verursachte einen Skandal. Parade gilt als Schlüssel- und Ausgangswerk einer avancierten Form multimedialen (Tanz-)Theaters . In einer bis dahin nicht gekannten Form der Kooperation verwirklichten herausragende Persönlichkeiten der Pariser und der internationalen Avantgarden 1917 ihre individuellen Inspirationen und Ideen in einem kollektiv entstandenen Bühnenspektakel. Parade zeigt eine Schaustellertruppe, die auf der Straße vor dem Rummelplatz Proben ihrer Kunst gibt, um das Publikum in ihre Schaubude zu locken. Ein französischer und ein amerikanischer Manager machen die Reklame. Ein chinesischer Zauberkünstler sowie ein Akrobatenpaar zeigen ihre Attraktionen: Der chinesische Zauberer jongliert mit einem Hühnerei, die beiden Akrobaten zeigen ihr Können auf dem Hochseil und am Trapez. Ein amerikanisches Mädchen kommt vorbei und fotografiert. Ein Pferd, gemimt von zwei Darstellern, hat auf die Beine zu kommen und zu tänzeln. Das Publikum bleibt jedoch aus. Erik Satie: Suite au ...