Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Drehmaschine, Fräsmaschine, Spritzgießmaschine, Wasserstrahlschneidemaschine, Leit- und Zugspindeldrehmaschine, Extruder, Bohrmaschine, Säge, Steinschleifmaschine, Maschinenhammer, Steinbohrapparat, Schredder, Doppelschneckenextruder, Betriebsarten von automatischen Werkzeugmaschinen, Presswerk, Wälzstoßen, Palettierer, Werkstattprogrammierung, Spannfutter, Rundschleifmaschine, Lünette, Stoßmaschine, Plasmaschneider, Wälzstoßmaschine, Teilapparat, Gesenkschmiedehammer, Cutter, Steinkreissäge, Schlagschere, Digital Fabricator, Kreisformtest, Gelenkarmschleifmaschine, Transferzentrum, Laserbearbeitungsmaschine, Glasmaßstab, Gattersäge, Liste der Werkzeugmaschinen, Drehtisch, Portalfräsmaschine, Graviermaschine, Kantenanleimmaschine, Wendeschneidplatte, Walzwerk, Rundtaktmaschine, Kopierfräser, Bohrwerk, Metallsäge, Funkenerodiermaschine, Poliermaschine, Falzmaschine, Palette, Schwingschnittschere, Nietmaschine, Bearbeitungszentrum, Granulator, Bügelsäge, Lufthammer, Werkzeugwechsler, Maschinentisch, Perforiermaschine, Kulissengeführte Schere, Spindellaufzeit, Spannzange, Pinole, Chuck, Sickenmaschine, Hobelmaschine, Lochmaschine, Thermosäge, Tiefbohrmaschine, Schleifstraße, Gantry-Antrieb, Entschwartungsmaschine, Maschinenbett, Rohrlaser, Stift-Niet-Maschine, Zentrierspitze, Falzformer, Späneförderer, Schermaschine, Brechbolzen, Startlochbohrmaschine, Taschenwerk, Bördelmaschine, Raffineur, Eilgang, Flexible Fertigungszelle, Schleifautomat, Abplattmaschine, Profilschleifmaschine, Fügemaschine, Schwenkspindelfräsmaschine, Führungsrohr, Rollkörner, Kanalfalzmaschine, Plattensäge, Transfermaschine, Streckensteuerung, Ständerbohrmaschine, Maschinennullpunkt, Kronenbohrer, Vorritzaggregat. Auszug: Die Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine zur Herstellung von meist runden Werkstücken durch Trennen des Werkstoffs mit einer geometrisch bestimmten Schneide. Allen Drehmaschinen gemeinsam ist die Drehbewegung des Werkstückes und ein nicht drehendes Werkzeug. Maschinen der manuellen Arbeit werden Drehmaschine genannt, solche der Serienfertigung Drehautomat. Umgangssprachlich wird die Drehmaschine gemeinhin auch als Drehbank bezeichnet. Die Drehmaschine ist eine Sonderform der Drechselbank, die eine der ältesten Maschinen ist. Ohne die Drehmaschine hätte die industrielle Revolution so nicht stattgefunden, denn die Kolben der Dampfmaschine und andere Präzisionsteile an Motoren und Produktionsmaschinen konnten wirtschaftlich nur durch Drehen hergestellt werden. An der Drehmaschine können Rotationskörper hergestellt werden, im einfachsten Fall zylindrische oder plane, zur Drehachse rechtwinklige Flächen. Komplexere Formen sind Kegel- oder Kugelflächen oder freie Formen, die mittels Zusatzeinrichtungen auch von der Drehsymmetrie abweichen können. Die Schnittbewegung führt das Werkstück durch Rotation aus, während das Schneidwerkzeug (Drehmeißel) fest auf den Werkzeugschlitten gespannt ist und kontinuierlich einen Span abnimmt, indem der Schlitten längs sowie quer zur Rotationsachse des Werkstücks entlang der zu bearbeitenden Fläche bewegt wird. Der Wandel von der Drehbank zur Drehmaschine vollzog sich Ende des 18. Jahrhunderts mit der Einführung des Werkzeugschlittens, dem Einsatz der Leitspindel zur Erhaltung der Kinematik zwischen Drehung des Werkstücks und Vorschub des Werkzeugs sowie der komplett aus Metall gefertigten Drehmaschine. Somit wurde das Werkzeug zwangsgeführt und die Qualität der Drehteile hing nich...

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 313. Nicht dargestellt. Kapitel: Drehmaschine, Fräsmaschine, Spritzgießmaschine, Wasserstrahlschneidemaschine, Leit- und Zugspindeldrehmaschine, Extruder, Bohrmaschine, Säge, Steinschleifmaschine, Doppelschneckenextruder, Schredder, Betriebsarten von automatischen Werkzeugmaschinen, Presswerk, Wälzstoßen, Werkstattprogrammierung, Spannfutter, Rundschleifmaschine, Lünette, Stoßmaschine, Wälzstoßmaschine, Palettierer, Plasmaschneider, Teilapparat, Gesenkschmiedehammer, Steinkreissäge, Cutter, Gelenkarmschleifmaschine, Laserbearbeitungsmaschine, Digital Fabricator, Schlagschere, Glasmaßstab, Liste der Werkzeugmaschinen, Gattersäge, Drehtisch, Graviermaschine, Kantenanleimmaschine, Wendeschneidplatte, Walzwerk, Rundtaktmaschine, Kopierfräser, Funkenerodiermaschine, Metallsäge, Portalfräsmaschine, Poliermaschine, Schwingschnittschere, Bohrwerk, Bearbeitungszentrum, Granulator, Falzanlage, Bügelsäge, Lufthammer, Werkzeugwechsler, Sickenmaschine, Maschinentisch, Kulissengeführte Schere, Spindellaufzeit, Pinole, Chuck, Spannzange, Hobelmaschine, Lochmaschine, Tiefbohrmaschine, Thermosäge, Schleifstraße, Perforiermaschine, Stift-Niet-Maschine, Falzformer, Zentrierspitze, Späneförderer, Schermaschine, Brechbolzen, Taschenwerk, Startlochbohrmaschine, Bördelmaschine, Raffineur, Eilgang, Flexible Fertigungszelle, Schleifautomat, Rohrlaser, Abplattmaschine, Profilschleifmaschine, Kreisformtest, Entschwartungsmaschine, Kanalfalzmaschine, Fügemaschine, Nietmaschine, Schwenkspindelfräsmaschine, Rollkörner, Führungsrohr, Plattensäge, Transfermaschine, Streckensteuerung, Ständerbohrmaschine, Maschinennullpunkt, Kronenbohrer, Maschinenbett, Vorritzaggregat. Auszug: Die Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine zur Herstellung von meist runden Werkstücken durch Trennen des Werkstoffs mit einer geometrisch bestimmten Schneide. Allen Drehmaschinen gemeinsam ist die Drehbewegung des Werkstückes und ein nicht drehendes Werkzeug. Maschinen der manuellen Arbeit werden Drehmaschine genannt, solche der Serienfertigung Drehautomat. Umgangssprachlich wird die Drehmaschine gemeinhin auch als Drehbank bezeichnet. Die Drehmaschine ist eine Sonderform der Drechselbank, die eine der ältesten Maschinen ist. Ohne die Drehmaschine hätte die industrielle Revolution so nicht stattgefunden, denn die Kolben der Dampfmaschine und andere Präzisionsteile an Motoren und Produktionsmaschinen konnten wirtschaftlich nur durch Drehen hergestellt werden. An der Drehmaschine können Rotationskörper hergestellt werden, im einfachsten Fall zylindrische oder plane, zur Drehachse rechtwinklige Flächen. Komplexere Formen sind Kegel- oder Kugelflächen oder freie Formen, die mittels Zusatzeinrichtungen auch von der Drehsymmetrie abweichen können. Die Schnittbewegung führt das Werkstück durch Rotation aus, während das Schneidwerkzeug (Drehmeißel) fest auf den Werkzeugschlitten gespannt ist und kontinuierlich einen Span abnimmt, indem der Schlitten längs sowie quer zur Rotationsachse des Werkstücks entlang der zu bearbeitenden Fläche bewegt wird. Der Wandel von der Drehbank zur Drehmaschine vollzog sich Ende des 18. Jahrhunderts mit der Einführung des Werkzeugschlittens, dem Einsatz der Leitspindel zur Erhaltung der Kinematik zwischen Drehung des Werkstücks und Vorschub des Werkzeugs sowie der komplett aus Metall gefertigten Drehmaschine. Somit wurde das Werkzeug zwangsgeführt und die Qualität der Drehteile hing nicht mehr so stark von dem Geschick des Drehers ab. Doch erst in den 1950er Jahren begann der Begriff Drehmaschine in den allgemeinen Sprachgebrauch Einzug zu halten. Inzwischen hat er sich in den fachgebundenen Büchern und Publikationen vollständig durchgesetzt,