

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Pappeln, Sal-Weide, Korb-Weide, Weiden, Purpur-Weide, Silber-Weide, Ohr-Weide, Schwarz-Pappel, Amerikanische Zitterpappel, Schweizer Weide, Espe, Silber-Pappel, Arktische Weide, Asch-Weide, Kanadische Schwarz-Pappel, Pol...Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Pappeln, Sal-Weide, Korb-Weide, Weiden, Purpur-Weide, Silber-Weide, Ohr-Weide, Schwarz-Pappel, Amerikanische Zitterpappel, Schweizer Weide, Espe, Silber-Pappel, Arktische Weide, Asch-Weide, Kanadische Schwarz-Pappel, Polar-Weide, Pyramidenpappel, Euphrat-Pappel, Bastard-Schwarz-Pappel, Balsam-Pappel, Großblättrige Weide, Echte Trauerweide, Salix integra, Westliche Balsam-Pappel, Lorbeer-Weide, Grau-Pappel, Bruch-Weide, Hechtblaue Weide, Kriech-Weide, Azara, Kraut-Weide, Seidenhaarige Weide, Orangenkirsche, Teeblättrige Weide, Netz-Weide, Lavendel-Weide, Reif-Weide, Stumpfblättrige Weide, Spieß-Weide, Korkenzieher-Weide. Auszug: Die Pappeln (Populus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Diese meist baumförmigen Pflanzen sind in Nordamerika und Eurasien heimisch. Sie wachsen an Flussufern und in Wäldern und werden häufig zur Gewinnung von Holz, Papier und Energie angebaut. Pappeln sind sommergrüne Bäume oder Sträucher, die Wuchshöhen von 30 bis 45 Meter erreichen. Der Stamm ist gewöhnlich aufrecht, die Borke ist rau oder glatt und häufig grau. Wie sämtliche Vertreter der Weidengewächse (Salicaceae) sind Pappeln zweihäusig, es gibt also männliche und weibliche Pflanzen. In allen Sektionen der Gattung wurden aber ausnahmsweise auch Individuen beobachtet, deren Blütenstände sowohl Stempelblüten als auch Staubblattblüten enthielten. Blattdimorphismus: links die in den Winterknospen vorgebildeten, rechts die Sommerblätter (Zitter-Pappel).Die Blätter sind dreieckig, herz- oder eiförmig und entweder ganzrandig oder gelappt. Der Blattstiel ist lang, der Querschnitt rund oder seitlich abgeflacht. Die Blätter an Lang- und Kurztrieben, d.h. die in den Winterknospen vorgebildeten und die im Sommer gebildeten Blätter, sind häufig unterschiedlich gestaltet. Die Winterknospen besitzen mehrere ungleiche Schuppen. Querschnitt durch den Stamm einer Zitter-Pappel.Das Holz aller Pappelarten ist recht ähnlich, die Unterschiede aufgrund von Umweltbedingungen sind größer als die Unterschiede zwischen Arten. Pappelholz hat einen sehr hohen Zelluloseanteil. Die Rohdichte bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent beträgt im Schnitt 0,45 g cm, wobei die Werte zwischen 0,41 und 0,60 liegen. Die Zitter-Pappel liegt etwa bei 0,49. Die Werte von Pappelholz liegen in ähnlichen Bereichen wie beim Holz der Nadelbäume Gemeine Fichte und Weymouths-Kiefer. Das Holz der Pappeln ist zerstreutporig; die Gefäße des Frühholzes sind nicht größer als die des Spätholzes. Die Holzstrahlen sind im Wesentlichen aus gleich großen Zellen aufgebaut. Im Holzparenchym wird Stärke, Protein und Öl gespeichert. Das
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Nicht dargestellt. Kapitel: Pappeln, Sal-Weide, Korb-Weide, Weiden, Purpur-Weide, Silber-Weide, Ohr-Weide, Schwarz-Pappel, Amerikanische Zitterpappel, Silber-Pappel, Espe, Kanadische Schwarz-Pappel, Pyramidenpappel, Euphrat-Pappel, Bastard-Schwarz-Pappel, Balsam-Pappel, Echte Trauerweide, Kopfweide, Asch-Weide, Salix integra, Lorbeer-Weide, Grau-Pappel, Westliche Balsam-Pappel, Bruch-Weide, Arktische Weide, Hechtblaue Weide, Kriech-Weide, Azara, Kraut-Weide, Polar-Weide, Seidenhaarige Weide, Teeblättrige Weide, Netz-Weide, Orangenkirsche, Lavendel-Weide, Reif-Weide, Stumpfblättrige Weide, Spieß-Weide, Korkenzieher-Weide. Auszug: Die Pappeln (Populus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Diese meist baumförmigen Pflanzen sind in Nordamerika und Eurasien heimisch. Sie wachsen an Flussufern und in Wäldern und werden häufig zur Gewinnung von Holz, Papier und Energie angebaut. Pappeln sind sommergrüne Bäume oder Sträucher, die Wuchshöhen von 30 bis 45 Meter erreichen. Der Stamm ist gewöhnlich aufrecht, die Borke ist rau oder glatt und häufig grau. Wie sämtliche Vertreter der Weidengewächse (Salicaceae) sind Pappeln zweihäusig, es gibt also männliche und weibliche Pflanzen. In allen Sektionen der Gattung wurden aber ausnahmsweise auch Individuen beobachtet, deren Blütenstände sowohl Stempelblüten als auch Staubblattblüten enthielten. Blattdimorphismus: links die in den Winterknospen vorgebildeten, rechts die Sommerblätter (Zitter-Pappel).Die Blätter sind dreieckig, herz- oder eiförmig und entweder ganzrandig oder gelappt. Der Blattstiel ist lang, der Querschnitt rund oder seitlich abgeflacht. Die Blätter an Lang- und Kurztrieben, d.h. die in den Winterknospen vorgebildeten und die im Sommer gebildeten Blätter, sind häufig unterschiedlich gestaltet. Die Winterknospen besitzen mehrere ungleiche Schuppen. Querschnitt durch den Stamm einer Zitter-Pappel.Das Holz aller Pappelarten ist recht ähnlich, die Unterschiede aufgrund von Umweltbedingungen sind größer als die Unterschiede zwischen Arten. Pappelholz hat einen sehr hohen Zelluloseanteil. Die Rohdichte bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent beträgt im Schnitt 0,45 g cm, wobei die Werte zwischen 0,41 und 0,60 liegen. Die Zitter-Pappel liegt etwa bei 0,49. Die Werte von Pappelholz liegen in ähnlichen Bereichen wie beim Holz der Nadelbäume Gemeine Fichte und Weymouths-Kiefer. Das Holz der Pappeln ist zerstreutporig; die Gefäße des Frühholzes sind nicht größer als die des Spätholzes. Die Holzstrahlen sind im Wesentlichen aus gleich großen Zellen aufgebaut. Im Holzparenchym wird Stärke, Protein und Öl gespeichert. Das