Es ist eigentlich nicht schwer, ein Teenager zu sein. Einatmen. Ausatmen. Den Rest erledigt das Leben. Aber wehe, du fängst an, deine Zukunft zu planen ...

Fiene ist 15 und fährt Rad. Wenn sie zur Schule muss, wenn sie sich mit Freundinnen trifft, wenn sie nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Und das passiert in jüngster Zeit viel zu oft. Seit Mama Probleme mit der Justiz hat, geht es zu Hause zu wie bei einer Fahrt im Schleudergang. Das ist genau Yukkas Ding! Je waghalsiger, desto besser. Der Mountainbike-Akrobat zeigt Fiene kniffelige Tricks und atemberaubende Sprünge. Und er sorgt für eine gehörige Portion Herzklopfen. Bis Fiene eines Tages eine merkwürdige Entdeckung macht, gegen die weder Helm noch Protektoren schützen ...

Eine Geschichte über Schuld und Versöhnung , die erste Liebe und den Mut , die Wahrheit zu sagen. Selbst wenn sie alles zerstören könnte.

Warum dieses Buch dich berühren wird:

• Eine berührende Geschichte über den Mut, zu deinen Gefühlen zu stehen
• Authentische Einblicke in die Herausforderungen des Erwachsenwerdens
• Einfühlsame Darstellung familiärer Krisen und erster Liebe

• Eine Protagonistin, die trotz aller Widrigkeiten ihren eigenen Weg findet Für alle Jugendlichen, die wissen, dass das Leben manchmal dreizehn Monate haben kann und dass manche Jahre zu kurz sind für das, was so passiert

  Autorentext
  Vera Gercke, Jahrgang 1970, geboren und aufgewachsen in Heidelberg, gelernte Zierpflanzen-Gärtnerin, überzeugte Autodidaktin und Mutter von zwei Kindern, arbeitete lange in Köln als Aufnahmeleiterin bei Film und TV. Mit ihrer ersten Schwangerschaft wandte sie sich vor mehr als zwanzig Jahren dem Schreiben zu. Heute lebt und arbeitet sie auf halber Strecke zwischen Köln und Bonn, coacht Romanautorinnen und erstellt Konzepte und Scripts furs Fernsehen. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in einem ausgebauten Bauwagen mit Blick auf Felder, Voreifel und Wolkenformationen. »Mein Jahr hat dreizehn Monate« ist ihr erster (eigener) Roman.