Geschichten möchten erzählt werden... Manchmal sind es traurige, emotionale Reisen eines Menschen die oftmals hoffnungslos erscheinen. Und doch sucht die Figur in der Geschichte das positive um an sein Ziel zu gelangen... Auf der Suche nach der einen Bestimmung vergisst man gerne im Moment und im Hier und Jetzt zu Leben. Man vergisst die eigentliche Schönheit jedes einzelnen Tages und verrennt sich in eine Zukunft voller Illusionen, anstatt auf das Universum zu vertrauen, dass alles zu seinem Zeitpunkt regeln wird... Geduld ist eine Tugend und am Ende wirst du dafür belohnt. Zudem ist alles nur "chaute Kafi"... Eine Geschichte über die Hoffnungslose Suche nach der einen Bestimmung in seinem Leben. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt...

Autorentext
Ich war schon als Kind ein "Querdenker" und stellte oftmals viele Fragen über das Warum, Wieso und Weshalb und warum wir hier sind. Ich hörte schon immer gerne anderen Menschen zu und konnte mir schon immer bildlich vorstellen was sie erzählten. Ich wuchs im Berner Oberland auf und mein Weg hierhin war gerne mal mit grossen Steinen gepflastert und stellten oftmals Hindernisse dar. Doch diese Hindernisse dienten nur dazu, dass ich mich so zu entwickeln habe, wie es für mich vorgesehen war. In meiner Freizeit bin ich gerne an Gewässern oder Wäldern unterwegs. Der Hund ist ein treuer und steter Begleiter im Leben, der Aufmerksamkeit und Zungeigung braucht. Die Natur bietet immer wieder erholsame Momente. Ich lese sehr gerne und bilde mich in meiner freien Zeit gerne persönlich weiter. Bücher, die mich auf meinem Weg begleiten, sind die Geschichten John Strelecky, die Bücher von Veit Lindau, Gabriel Palacios, Paulo Coelho, Ferdinand von Schirach und noch einige mehr. Mein beruflicher Werdegang ist sehr abwechslungsreich und ich durfte in einigen Branchen Einblicke haben, die mich weiter brachten, mich aber nie so zufrieden stellten wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Ich wusste immer; da ist noch mehr als das was ich bisher sehen und erleben durfte. Schon als Kind erkannte ich, dass ich "mehr" sah und fühlte als die meisten meiner Mitmenschen um mich herum. Ich fühlte die Angst anderer, sah und fühlte ihre Gedanken und sah oftmals auch das Licht das sie umgabg. Leider wurde dies mit meiner Fantasie abgetan und es "kümmerte" sich niemand um diese Fähigkeiten die ich hatte. Es brauchte alles Zeit um zu reifen und es war auch gut so.