Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Rabbi Akiba, Tannaim, Jehuda ha-Nasi, Hillel, Elischa ben Abuja, Elieser ben Jose ha-Gelili, Rabbi Meir, Rabbi Jischmael, Jochanan ben Sakkai, Gamaliel II., Simeon ben Gamaliel II., Ben Bag Bag, Gamaliel I., Elieser ben Hyrkanos, Jehuda ben Ilai, Ben Assai, Schimon ben Jochai, Eleasar ben Schammua, Jehoschua ben Chananja, Jonatan ben Usiel, Jose ben Chalafta, Simeon II., Eleasar ben Simon, Simeon ben Eleazar, Nachum aus Gimso, Abba Arikha, Chanina bar Chama, Natan ha-Babli, Jochanan ben Nuri, Jehoschua ben Qorcha, Bar Qappara, Eleasar ben Zadok II., Eleasar ben Asarja, Jehuda ben Baba, Jochanan ha-Sandelar, Elieser ben Jakob der Ältere, Eleasar aus Modiin, Ben Soma, Eleasar ben Jose ben Chalafta, Rabbi Tarfon, Eleasar Chisma, Samuel der Kleine, Eleazar ha-Qappar, Eleasar ben Arach, Nechonja ben ha-Qana, Banna'a, Pinchas ben Jair, Elieser ben Jakob der Jüngere, Jehuda ben Tema, Joschija, Jose ben Jehuda, Simeon ben Gamaliel I., Jochanan ben Beroka, Mattia ben Cheresch, Chanina ben Teradjon, Simeon ben Menasja, Chananja ben Aqaschja, Chanina ben Dosa, Dostai ben Jannai, Abba Saul ben Batnit, Dosa ben Archinos, Schammai, Nechemja, Simeon I., Jose ben Qisma, Eleasar ben Zadok I., Chidka. Auszug: Akiba ben Josef (* um 50/55; 135 n. Chr., hebräisch , auch Akiva oder Aqiba ausgesprochen), gewöhnlich Rabbi Akiba genannt, gehört zu den bedeutendsten Vätern des rabbinischen Judentums und wird zu den Tannaim der zweiten Generation gezählt. Historisch gesicherte Angaben zum Leben Rabbi Akibas lassen sich nur schwer ausmachen. Vieles wird von Legenden umrankt. Wenn diese Tatsache auch den historischen Zugang erschweren mag, so zeigt sie doch, trotz oder gerade wegen der unwahrscheinlichen Angaben der Legende wie seinem Lebensalter von 120 Jahren oder seinen 24.000 gleichzeitig unterrichteten Schülern, die überragende Bedeutung dieses Mannes für das Judentum überhaupt. Die meisten, nur in der rabbinischen Literatur belegten Aussagen zu seinem Leben, Wirken und seinen Ansichten sind aus historisch-kritischer Perspektive kaum oder gar nicht beweisbar. Das Geburtsjahr des Akiba ben Josef ist nicht bekannt. Am geläufigsten ist die Angabe, dass er um das Jahr 50 n. Chr. geboren wurde. Als gesichert kann gelten, dass er gegen Ende des Bar-Kochba-Aufstandes gegen die Römer, etwa 135 n. Chr., starb. Er war Schüler des Elieser ben Hyrkanos, Jehoschua ben Chananja, Nachum aus Gimso und Tarfons, Leiter einer eigenen Schule in Bene Beraq, Lehrer von Rabbi Meir, Rabbi Jehuda bar Ilai, Rabbi Simon ben Jochai und Rabbi Jose ben Chalafta (vgl. unten). Rabbi Akibas Grab in TiberiasNach Aussagen des Talmud war Akiba ben Josef von einfacher Herkunft und von Beruf Schafhirte. Bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr soll er völlig ungebildet gewesen sein. Erst seine Frau Rachel habe von ihm verlangt lesen und schreiben zu lernen. Er begann erst mit 40 Jahren das Studium der Tora und wurde nach 13 Jahren selbst ein Tora-Gelehrter. Die Legende erzählt, dass Akiba wie Mose 120 Jahre alt wurde, was seine Bedeutung unterstreicht. Er soll anderen Legenden zufolge sowohl eine jüdische Frau gehabt haben, als auch später die legendär schöne Frau des römischen Statthalters Quintus Tin