

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Darwinfinken, Rotstirntangare, Maskenhakenschnabel, Schieferhakenschnabel, Zimtbauch-Hakenschnabel, Schwarzkehl-Hakenschnabel, Rostbauch-Hakenschnabel, Grauschulter-Hakenschnabel, Schwarzbrust-Bergtangare, Papageitangare...Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Darwinfinken, Rotstirntangare, Maskenhakenschnabel, Schieferhakenschnabel, Zimtbauch-Hakenschnabel, Schwarzkehl-Hakenschnabel, Rostbauch-Hakenschnabel, Grauschulter-Hakenschnabel, Schwarzbrust-Bergtangare, Papageitangare, Vassori-Tangare, Silberbrauen-Bergtangare, Schuppenbrust-Hakenschnabel, Barthakenschnabel, Grauämmerling, Méridahakenschnabel, Einfarb-Hakenschnabel, Stahlhakenschnabel, Schwarzachseltangare, Maronenbauch-Hakenschnabel, Schwarznackentangare, Rubinkehltangare, Goldtangare, Türkisnaschvogel, Azurnaschvogel, Trauerhakenschnabel, Azurkopftangare, Grünkardinal, Witwentangare, Zelich-Pfäffchen, Grünkappentangare, Kieferntangare, Purpurnaschvogel, Dickschnabelorganist, Veilchenschulter-Tangare, Olivrückenorganist, Mittel-Grundfink, Purpurtangare, Kapuzenpfäffchen, Gelbbauchpfäffchen, Scharlachtangare, Mangrove-Darwinfink, Spitzschnabel-Grundfink, Opuntien-Grundfink, Türkisvögel, Blautangare, Pitpit. Auszug: Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Nur vier Arten haben als Lebensraum Gebiete nördlich von Mexiko bezogen. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Bei den Drosseltangaren jedoch ist der Gesang gut entwickelt. Sie ernähren sich vorwiegend von Insekten. Oft folgen sie den Zügen der Wanderameisen und schnappen sich die aufgeschreckten Insekten. Die Nester sind meist napfförmig und werden auf Bäume oder Büsche gebaut; einige Arten bauen auch geschlossene Nester, die einen seitlichen Eingang besitzen. Das Gelege besteht aus einem bis zu fünf Eiern. Scharlachtangare (Piranga olivacea) Purpurtangare (Ramphocelus bresilius) Azurkopftangare (Tangara cyanicollis) Isabelltangare (Tangara cayana) Azurnaschvogel (Cyanerpes lucidus) Barthakenschnabel (Diglossa mystacalis) Mangrove-Darwinfink (Camarhynchus heliobates) Bangsia Buthraupis Calochaetes Calyptophilus Catamblyrhynchus Chlorophanes Chlorornis Chlorospingus Chlorothraupis Chrysothlypis Cissopis Cnemoscopus Compsothraupis Conirostrum Conothraupis Creurgops Türkisvögel (Cyanerpes) Cyanicterus Cypsnagra Dacnis Delothraupis Dubusia EucometisHabias (Habia)Hakenschnäbel (Diglossa) Hemispingus HemithraupisGelbbürzeltangare (Hemithraupis flavicollis)Guiratangare (Hemithraupis guira)Rostkappentangare (Hemithraupis ruficapilla)Heterospingus IridophanesIridosornisLamprospizaLanioMitrospingusNemosia NeothraupisNesospingusOreomanesOreothraupisOrthogonys PhaenicophilusPiezorhina PipraeideaFeu
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Nicht dargestellt. Kapitel: Darwinfinken, Rostbauch-Hakenschnabel, Papageitangare, Schwarzbrust-Bergtangare, Vassori-Tangare, Silberbrauen-Bergtangare, Schwarzachseltangare, Maronenbauch-Hakenschnabel, Schwarznackentangare, Stahlhakenschnabel, Rubinkehltangare, Türkisnaschvogel, Azurnaschvogel, Trauerhakenschnabel, Grünkardinal, Witwentangare, Zelich-Pfäffchen, Grünkappentangare, Kieferntangare, Purpurnaschvogel, Dickschnabelorganist, Veilchenschulter-Tangare, Organisten, Mittel-Grundfink, Olivrückenorganist, Purpurtangare, Gelbbauchpfäffchen, Scharlachtangare, Mangrove-Darwinfink, Spitzschnabel-Grundfink, Opuntien-Grundfink, Kapuzenpfäffchen, Blautangare, Türkisvögel, Pitpit. Auszug: Die Darwinfinken oder Galápagos-Finken sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art, dem Kokosfinken (Pinaroloxias inornata), auf der Kokos-Insel verbreitet sind. Es handelt sich dabei um 14 sehr eng verwandte Arten, die alle von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen. Ihre nächsten Verwandten sind nicht, wie der Name nahelegt, die Finken, sondern finkenähnliche Singvögel, die heute zu den Tangaren (Thraupidae), manchmal auch zu den Ammern (Emberizidae) gerechnet werden. Darwinfinken sind etwa 20 Zentimeter groß und unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Form und Größe ihres Schnabels sowie ihrer unterschiedlichen Lebens-, speziell Ernährungsweisen. Auch ihre Gesänge sind unterschiedlich. Baumfinken (Camarhynchus) Certhidea Pinaroloxias Dickschnabel-Darwinfink (Camarhynchus crassirostris) Kaktus-Grundfink (Geospiza scandens) Die Galápagos-Inseln sind vulkanischen Ursprungs und wurden erst nach und nach von unterschiedlichen Organismen besiedelt. Durch Stürme oder andere Ursachen sind wenige Finken einer Gründerpopulation auf die Inselgruppe verschlagen worden. Aus diesem Grunde gab es dort zunächst keine Opponenz und keine Konkurrenz zwischen den dort durch Zufall hingelangten Darwinfinken (möglicherweise nur ein einziges trächtiges Weibchen). Allerdings war kein Räuber, ein großes Nahrungsangebot und viel Raum zur Ausbreitung und zur Brutpflege vorhanden. Durch die günstigen Bedingungen war die Vermehrungsrate sehr hoch. Dies führte nach einem längeren Zeitraum zu einer Überbevölkerung, die den Selektionsdruck und die intraspezifische Konkurrenz der Finken erhöhte. Vermutlich durch zufällige, geografische Separation konnten sich die Finken nach und nach auf anderen Inseln des Galápagos-Archipels ansiedeln und dort neue, leere ökologische Nischen besetzen. Nach dieser Auseinanderentwicklung wurden einige Individuen auf die Insel der Ausgangsart zurückvertrieben. Dort lebten sie mit der Stammart in Koexistenz zusammen,
