

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Brennerpass, Ötztal, Stubaital, Sölden, Bergisel, Schneeberg, Umhausen, Timmelsjoch, Pflerscher Tribulaun, Oetz, Saile, Fotschertal, Feuerstein, Ötztaler Ache, Becherhaus, Gries am Brenner, Ruderhofspitze, Blaser, Jaufen...Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Brennerpass, Ötztal, Stubaital, Sölden, Bergisel, Schneeberg, Umhausen, Timmelsjoch, Pflerscher Tribulaun, Oetz, Saile, Fotschertal, Feuerstein, Ötztaler Ache, Becherhaus, Gries am Brenner, Ruderhofspitze, Blaser, Jaufenpass, Sonklarspitze, Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz, Müllerhütte, Kalkkögel, Schrandele, Hildesheimer Hütte, Habicht, Siegerlandhütte, Magdeburger Hütte, Agglsspitze, Tribulaunhütte, Neue Bielefelder Hütte, Riepenwand, Brunnenkogelhaus, Gargglerin, Goldkappl, Östliche Knotenspitze, Längenfeld, Pfaffenschneide, Lüsener Fernerkogel, Rietzer Grießkogel, Strahlkogel, Schneespitze, Wilder Freiger, Potsdamer Hütte, Botzer, Sautens, Hohe Villerspitze, Franz-Senn-Hütte, Gleirscher Fernerkogel, Jochköpfl, Gurgler Tal, Schweinfurter Hütte, Winnebacher Weißkogel, Zuckerhütl, Haiming, Stubaier Gletscher, Acherkogel, Weißwandspitze, Horlachbach, Oberbergtal, Breiter Grießkogel, Stubaier Höhenweg, Dortmunder Hütte, Sulzkogel, Neue Regensburger Hütte, Grawa-Wasserfall, Pockkogel, Schrankogel, Winnebachseehütte, Dresdner Hütte, Kühtai, Adolf-Pichler-Hütte, Westfalenhaus, Sulzenauhütte, Serles, Beiljoch, Kirchdachspitze, Äußere Wetterspitze, Grubenwand, Hinterer Daunkopf, Nürnberger Hütte, Hoher Zahn, Längentaler Weißer Kogel, Gaißkogel, Neue Pforzheimer Hütte, Westliche Seespitze, Wilder Pfaff, Ampferstein, Telfer Weißen, Östliche Seespitze, Amberger Hütte, Stuibenfall, Bremer Hütte, Gänsekragen, Kuhscheibe, Elferspitze, Schöntalspitze, Innsbrucker Hütte, Schlicker Seespitze, Lämpermahdspitze, Niederthai, Marchreisenspitze, Innere Wetterspitze, Hoher Seeblaskogel, Steingrubenkogel, Pirchkogel, Hochstubaihütte, Kalkwand, Wilde Leck, Ochsengartenbahn, Teplitzer Hütte, Zischgeles, Stubensee, Lampsenspitze, Hochreichkopf, Windacher Daunkogel, Brennersee, Hochoetz, Starkenburger Hütte, Schaufelspitze, Widdersberg, Rangger Köpfl, Hoher Nebelkogel, Sandessee, Sattelbergalm, Sulzenauferner, Grünsee, Schneiderspitze, Roter Kogel, Blaue Lacke, Acherkogelbahn, Grünausee, Zwölferspitze, Übeltalferner, Gamskogel, Stubaier Wildspitze, Großer Trögler, Nedertal, Simmingferner, Nederbach. Auszug: Das Ötztal ist ein Seitental des Inntals im österreichischen Bundesland Tirol. In dem rund 65 Kilometer langen Tal befinden sich die fünf Gemeinden Sautens, Oetz, Umhausen, Längenfeld und Sölden. Das Ötztal ist vor allem durch seine Wintersportgebiete in Sölden-Hochsölden, Obergurgl-Hochgurgl und Oetz international bekannt. Radaraufnahme des oberen Ötztals aus dem Weltraum (1994): ganz im NO, bereits außerhalb der Aufnahme, Zwieselstein, von wo das Venter Tal schräg in die Bildmitte zieht, nördlich davon die Wildspitze. Im O das oberste Gurgler Tal, im N Pitztal, im NW Kaunertal mit Gepatschspeicher, südlich davon die große Fläche des Gepatschferners, im W Melagtal (Langtaufers BZ)Das Ötztal ist ein in Nord-Süd-Richtung verlaufendes, 65 Kilometer langes Alpental. Es ist das längste Seitental des Inntals und das längste Quertal der Ostalpen. Das Tal trennt die Stubaier Alpen im Osten von den Ötztaler Alpen im Westen. Politisch gehört es zum Bezirk Imst. Der Name leitet sich vom Hauptort Oetz ab, der Gerichtsort war. Etwa 45 Kilometer westlich von Innsbruck mündet die Ötztaler Ache in einer Bergsturzlandschaft des Tschirgant, zwischen Haiming und Roppen in etwa 670 Meter Seehöhe in den Inn. Der Ortsteil Ötztal-Bahnhof von Haiming entstand im Zuge des Baus der Arlbergbahn und bildet den Eingang zum Tal. Die von den Gletscher...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 304. Nicht dargestellt. Kapitel: Bergisel, Schneeberg, Timmelsjoch, Pflerscher Tribulaun, Saile, Blaser, Jaufenpass, Feuerstein, Siegerlandhütte, Agglsspitze, Ruderhofspitze, Neue Bielefelder Hütte, Tribulaunhütte, Kalkkögel, Hildesheimer Hütte, Becherhaus, Goldkappl, Gargglerin, Schrandele, Habicht, Hohe Villerspitze, Sonklarspitze, Lüsener Fernerkogel, Östliche Knotenspitze, Potsdamer Hütte, Strahlkogel, Schneespitze, Wilder Freiger, Pfaffenschneide, Rietzer Grießkogel, Jochköpfl, Gleirscher Fernerkogel, Schweinfurter Hütte, Franz-Senn-Hütte, Zuckerhütl, Magdeburger Hütte, Acherkogel, Riepenwand, Weißwandspitze, Botzer, Breiter Grießkogel, Dortmunder Hütte, Westfalenhaus, Stubaier Höhenweg, Sulzkogel, Neue Regensburger Hütte, Pockkogel, Stubaier Gletscher, Schrankogel, Winnebachseehütte, Dresdner Hütte, Sulzenauhütte, Gaißkogel, Adolf-Pichler-Hütte, Serles, Schlicker Seespitze, Kirchdachspitze, Äußere Wetterspitze, Längentaler Weißer Kogel, Neue Pforzheimer Hütte, Müllerhütte, Westliche Seespitze, Grubenwand, Ampferstein, Wilder Pfaff, Bremer Hütte, Telfer Weißen, Östliche Seespitze, Amberger Hütte, Hoher Zahn, Kuhscheibe, Elferspitze, Innsbrucker Hütte, Nürnberger Hütte, Schöntalspitze, Lämpermahdspitze, Innere Wetterspitze, Hoher Seeblaskogel, Marchreisenspitze, Pirchkogel, Steingrubenkogel, Kalkwand, Hochstubaihütte, Stubaital, Wilde Leck, Zischgeles, Stubensee, Lampsenspitze, Hochreichkopf, Windacher Daunkogel, Starkenburger Hütte, Schaufelspitze, Widdersberg, Rangger Köpfl, Hoher Nebelkogel, Sandessee, Sulzenauferner, Schneiderspitze, Roter Kogel, Beiljoch, Blaue Lacke, Grünausee, Grünsee, Zwölferspitze, Gamskogel, Übeltalferner, Stubaier Wildspitze, Großer Trögler, Simmingferner, Gschnitzer Tribulaun, Kreuzspitze, Obernberger Tribulaun. Auszug: Der Bergisel ist ein 746 m hoher Hügel im Süden des Stadtteils Wilten von Innsbruck (Österreich). Er liegt am Ausgang der Sill (Wipptal) ins Inntal. Der Name leitet sich von der vorrömischen Bezeichnung burgúsinus (erhöhte Stelle) ab, weshalb Bergisel zusammen geschrieben wird. Funde zeugen von einer frühen Nutzung als Brandopferplatz und einer Siedlung in der Eisenzeit. Der Bergisel ist von der Brennerbahn und der Brennerautobahn untertunnelt. An seinem Fuß befindet sich die Sillschlucht, ein Naherholungsgebiet. 1809 war der Bergisel viermal Schauplatz der Schlacht am Bergisel unter Oberbefehl des Freiheitskämpfers Andreas Hofer. 1892 wird zum Gedenken an diese Schlacht das Andreas-Hofer-Denkmal am Bergisel eröffnet. Die Ereignisse der dritten Schlacht am Bergisel am 13. August 1809 sind im Innsbrucker Riesenrundgemälde dargestellt. Das Bergisel-Museum Das Andreas-Hofer-Denkmal Andreas-Hofer-Denkmal:DetailAb 1817 wurde das Bergiselplateau von den Kaiserjägerm für die militärische Ausbildung genutzt. 1838 wurde die Überlassung des Geländes am Bergisel zur Errichtung eines Schießplatzes zwischen Stift Wilten und den Tiroler Kaiserjägern schriftlich geregelt. Die Kaiserjäger bauten den Platz im Laufe der Jahre zum "Heldenberg" und Ausflugsziel aus. Der "Heldenberg" erinnert an die Geschichte der Kaiserjäger, Österreichs und Andreas Hofers. Im Oktober 1880 wurde das Kaiserjägermuseum eröffnet, 1893 das Andreas-Hofer-Denkmal eingeweiht. 1912 wurde die Kreuzkapelle erbaut, 1923 ein Ehrengrab für die ca. 20.000 Gefallenen der Kaiserjäger im Ersten Weltkrieg errichtet. 1930 wurde die Bergiselstiftung "Zum ewigen Gedenken an die vier Tiroler Kaiserjägerregimenter" zur Traditionspflege und Erhaltung der Bergiselanlagen gegründet. Heute präsentiert sich der gesamte Bereich unterhalb der Sprungschanze als historische Gedenkstätte. Der 1920 von Kaiserjägeroffizi