Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: Hubschrauberturbine, Mantelstromtriebwerk (Turbofan), Turbojet, Turboprop, Staustrahltriebwerk, Eurojet EJ200, Rolls-Royce Trent, General Electric CF6, Allison 250, Junkers Jumo 004, Verpuffungsstrahltriebwerk, Rolls-Royce Olympus, General Electric J79, General Electric GE90, General Electric GEnx, Pratt & Whitney F100, Pratt & Whitney J58, CFM International LEAP-X, Honeywell TFE731, BMW 003, Tumanski R-11, Pratt & Whitney J57, Klimow RD-33, Pratt & Whitney PW1000G, General Electric F414, Pratt & Whitney Canada JT15D, General Electric T700, Rolls-Royce BR700, Rolls-Royce Pegasus, Pratt & Whitney Canada PT6, Rolls-Royce Tay, Williams International FJ44, General Electric J85, Engine Alliance GP7200, International Aero Engines, Turbomeca Astazou, Rolls-Royce Turboméca Adour, Pratt & Whitney PW4000, CFM International CFM56, EPI TP400, Pratt & Whitney JT8D, General Electric T64, Rolls-Royce Nene, Pratt & Whitney Canada PW200, Saturn AL-31, Lycoming T53, Pratt & Whitney Canada PW100, Turbomeca Arrius, Bristol Proteus, Turboméca Marboré, Rolls-Royce RB.211, CFE738, Rolls-Royce Spey, General Electric TF34, GarrettAiResearch ATF3, Heinkel HeS 3, Turbomeca Arriel, Lycoming LTP 101, Klimow TW3-117, Armstrong Siddeley Viper, Pratt & Whitney Canada PW300, Kusnezow NK-12, Wright J65, Pratt & Whitney PW6000, Rolls-Royce Soar, Rolls-Royce Tyne, Mikulin AM-3, Iwtschenko Progress D-436, Pratt & Whitney Canada PW600F, SNECMA M53, SNECMA Atar, Pirna 014, Iwtschenko Progress D-27, Solowjow D-30, Pratt & Whitney Canada PW500, Turbo-Union RB199, Strahltriebwerke der Achsenmächte, Pratt & Whitney F119, PowerJet SaM146, Turbomeca Ardiden, Aero-Derivativ, Klimow WK-1, Allison J71, Rolls-Royce Avon, Turbomeca Turmo, Pratt & Whitney JT9D, Honeywell HTF7000, LHTEC T800, Williams International FJ33, Walter M601, Awiadwigatel PS-90, Rolls-Royce AE 2100, Pratt & Whitney JT4, Kusnezow NK-93, Tumanski R-13, De Havilland Ghost, Pratt & Whitney JT3D, Motorlet M-701, General Electric F110, General Electric F404, Tumanski RD-9, Gluschenko TWD-10, Turbomeca Artouste, Saturn AL-41, Ljulka AL-21, Rolls-Royce/Turbomeca RTM322, Rolls-Royce Conway, Rolls-Royce AE 3007, Iwtschenko Progress D-36, De Havilland Goblin, Rolls-Royce Derwent, Turbomeca TM 333, GE Honda HF120, Rolls-Royce Welland, Heinkel HeS 011, Pratt & Whitney F135, Turbomeca Makila, Westinghouse J40, Rolls-Royce Dart, General Electric J35, Tumanski R-25, General Electric J47, Klimow TW2-117, Honeywell TPE331, Turbomeca Palouste, BMW 028, General Electric F101, Pratt & Whitney JT12, General Electric T31, Pratt & Whitney PW2000, Westinghouse J34, General Electric J73, Isotow GTD-350, BMW 018, General Electric F118, Honeywell HTS900, General Electric J33, Solowjow D-20, Solowjow D-25, Bristol-Siddeley Orpheus. Auszug: Ein Strahltriebwerk (auch Düsentriebwerk oder Strahlturbine) ist eine Gasturbine, die vor allem als Triebwerk verwendet wird und nach dem Prinzip des Rückstoßantriebes arbeitet. Strahltriebwerke saugen die Umgebungsluft an und stoßen die Verbrennungsprodukte und meist noch zusätzliche Luft als heißen Antriebsstrahl wieder aus, wobei durch den Rückstoß eine Schubkraft erzeugt wird. Weil im Unterschied zum Raketentriebwerk der für die Verbrennung notwendige Sauerstoff der angesaugten Luft entnommen wird, spricht man auch von luftatmenden Triebwerken. Außerhalb der militärischen Luftfahrt kommen einfache Strahltriebwerke (Turbojet) in nur sehr geringem Maße zum Einsatz...

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Strahltriebwerke der Achsenmächte, Aero-Derivativ. Auszug: Strahltriebwerke (auch Düsentriebwerke oder Strahlturbinen) sind Gasturbinen, die vor allem als Triebwerke verwendet werden und nach dem Prinzip des Rückstoßantriebes arbeiten. Strahltriebwerke saugen die Umgebungsluft an und stoßen die Verbrennungsprodukte und zum Teil Luft als Antriebsstrahl wieder aus, wobei durch den Rückstoß eine Schubkraft erzeugt wird. Weil im Unterschied zum Raketentriebwerk der für die Verbrennung notwendige Sauerstoff der angesaugten Luft entnommen wird, spricht man auch von luftatmenden Triebwerken. Rolls-Royce RB211, ein Turbofan-Triebwerk der 1970er Jahre, eingesetzt z. B. bei der Lockheed L-1011.Das Strahltriebwerk ist von herausragender Bedeutung für den kommerziellen Luftverkehr. Der mit Abstand größte Teil der Transportleistung von Flugzeugen wird mit Strahltriebwerken erbracht. Außerhalb der Luftfahrt kommen sie in nur sehr geringem Maße zum Einsatz. Schubanteile sowie Geschwindigkeits-, Temperatur- und Druckverläufe in einem Strahltriebwerk.Ein Strahltriebwerk ist in der heutigen Form fast immer ein Turbinen-Luftstrahltriebwerk. Dieses saugt die Umgebungsluft ein und komprimiert sie in einem Verdichter (Druckerhöhung). In der nachfolgenden Brennkammer wird der Treibstoff (in der Regel Kerosin) eingespritzt und diese Mischung dann verbrannt. Die Verbrennung erhöht die Temperatur und die Strömungsgeschwindigkeit, wobei der statische Druck des Gases leicht abfällt. Die dem Gas zugeführte Strömungsenergie wird dann in der dahinter folgenden Turbine in Drehbewegung umgesetzt, wobei das Gas teilweise weiter expandiert. Die Turbine dient als Antrieb des Verdichters, des Fans und anderer Aggregate wie z. B. des Generators und der Hydraulikpumpen. Je nach Bauart des Triebwerks, z. B. beim Wellenleistungs­triebwerk, wird die Gasenergie fast vollständig von der Turbine aufgenommen und umgesetzt. Das Gas expandiert in die hinter der Turbine liegende Schubdüse auf fast Umgebungsdruck, wobei die Strömungsgeschwindigkeit weiter gesteigert wird.