

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Straßenbahn Gmunden, Linzer Lokalbahn, Salzkammergut-Lokalbahn, Straßenbahn Unterach-See, Attersee-Schifffahrt, Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Lokalbahn Ebelsberg-St. Florian, Fahrzeuge der Stern & Hafferl...Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Straßenbahn Gmunden, Linzer Lokalbahn, Salzkammergut-Lokalbahn, Straßenbahn Unterach-See, Attersee-Schifffahrt, Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Lokalbahn Ebelsberg-St. Florian, Fahrzeuge der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee, Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf, Lokalbahn Lambach-Haag am Hausruck, Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg, Wöllersdorf I-IV, ÖBB 4855, LWP Cmg, LWP Eg 1-4, LWP Eg 5-6, KkStB 21.0, Josef Stern, Franz Hafferl. Auszug: Die Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. Die am 13. August 1894 eröffnete Bahn firmierte ursprünglich als Elektrische Lokalbahn Gmunden, kurz ELBG, und wurde nach dem Anschluss Österreichs 1938 zu einer Straßenbahn umkonzessioniert. Mit einer Länge von ursprünglich 2,543 Kilometern gilt sie seither als eine der weltweit kürzesten Straßenbahnen. 1975 wurde der Abschnitt zwischen dem Rathausplatz und dem Franz-Josef-Platz stillgelegt, seither ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang. Ferner ist die Gmundner Elektrische mit zehn Prozent maximaler Steigung eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Sie gilt als touristische Attraktion und Wahrzeichen der Stadt, jährlich werden über 300.000 Fahrgäste befördert. Eigentümer war im ersten Betriebsjahr Stern & Hafferl, bevor im Jänner 1895 die neu gegründete Gmundner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, kurz GEAG, diese Aufgabe übernahm. Aus ihr wurde 1938 die Gmundner Elektrizitätsgesellschaft mbH, kurz GEG. 2000 erfolgte die Umbenennung in GEG Elektrobau GmbH, heute heißt das Unternehmen GEG Elektro und Gebäudetechnik GmbH. Für die Betriebsführung war anfangs ebenfalls Stern & Hafferl zuständig. Nach dem die GEAG den Betrieb 30 Jahre lang selbst führte, ist seit 1925 wiederum Stern & Hafferl damit beauftragt. Am 23. Oktober 1877 erhielt die Kurstadt Gmunden durch die Salzkammergutbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz. Zuvor erreichte eine 1875 eingesetzte Kommission, dass die Strecke nicht zu nah an die Stadt heranführte, aber auch nicht zu weit entfernt verlief. Der Bahnhof Gmunden befand sich folglich in Altmünster, erst in späteren Jahren wurde das Areal Gmunden zugesprochen. Letztlich erwies sich die Entfernung vom Zentrum zum damaligen Rudolfsbahnhof, benannt nach der Kronprinz Rudolf-Bahn Gesellschaft, aber als zu weit. Beschwerden von Bürgern und Besuchern waren die Folge. Deshalb beschloss die Stadt den Bau einer gemeindeübergreifenden Lokalbahn zwischen Rathausplatz und
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Stranbahn Gmunden, Linzer Lokalbahn, Salzkammergut-Lokalbahn, Stranbahn Unterachee, Attersee-Schifffahrt, Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Lokalbahn Ebelsbergt. Florian, Fahrzeuge der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Lokalbahn Vklamarktttersee, Lokalbahn Gmundenorchdorf, Lokalbahn Lambachaag am Hausruck, Lokalbahn Lambachorchdorf-Eggenberg, Wlersdorf IV, B 4855, LWP Cmg, LWP Eg 1 LWP Eg 5 KkStB 21.0, Josef Stern, Franz Hafferl. Auszug: Die Stranbahn Gmunden ist eine meterspurige Stranbahn im oberterreichischen Gmunden. Die am 13. August 1894 erfnete Bahn firmierte ursprglich als Elektrische Lokalbahn Gmunden, kurz ELBG, und wurde nach dem Anschluss terreichs 1938 zu einer Stranbahn umkonzessioniert. Mit einer Lge von ursprglich 2,543 Kilometern gilt sie seither als eine der weltweit kzesten Stranbahnen. 1975 wurde der Abschnitt zwischen dem Rathausplatz und dem Franz-Josef-Platz stillgelegt, seither ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang. Ferner ist die Gmundner Elektrische mit zehn Prozent maximaler Steigung eine der steilsten Adhionsbahnen der Welt. Sie gilt als touristische Attraktion und Wahrzeichen der Stadt, jrlich werden er 300.000 Fahrgte befdert. Eigenter war im ersten Betriebsjahr Stern & Hafferl, bevor im Jner 1895 die neu gegrdete Gmundner Elektrizits-Aktiengesellschaft, kurz GEAG, diese Aufgabe ernahm. Aus ihr wurde 1938 die Gmundner Elektrizitsgesellschaft mbH, kurz GEG. 2000 erfolgte die Umbenennung in GEG Elektrobau GmbH, heute hei das Unternehmen GEG Elektro und Gebdetechnik GmbH. F die Betriebsfrung war anfangs ebenfalls Stern & Hafferl zustdig. Nach dem die GEAG den Betrieb 30 Jahre lang selbst frte, ist seit 1925 wiederum Stern & Hafferl damit beauftragt. Am 23. Oktober 1877 erhielt die Kurstadt Gmunden durch die Salzkammergutbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz. Zuvor erreichte eine 1875 eingesetzte Kommission, dass die Strecke nicht zu nah an die Stadt heranfrte, aber auch nicht zu weit entfernt verlief. Der Bahnhof Gmunden befand sich folglich in Altmster, erst in speren Jahren wurde das Areal Gmunden zugesprochen. Letztlich erwies sich die Entfernung vom Zentrum zum damaligen Rudolfsbahnhof, benannt nach der Kronprinz Rudolf-Bahn Gesellschaft, aber als zu weit. Beschwerden von Bgern und Besuchern waren die Folge. Deshalb beschloss die Stadt den Bau einer gemeindeergreifenden Lokalbahn zwischen Rathausplatz und
