

Beschreibung
Er selbst schreibt in seiner Einleitung: »Ich gestehe, vor 25 Jahren entlockte mir ein Thema wie Elementarwesen nur ein müdes, überhebliches Lächeln. Als meine Schwester mich ein Geistwesen, einen Zwerg fühlen lassen wollte, konnte ich nur die Augen verdrehen....Er selbst schreibt in seiner Einleitung: »Ich gestehe, vor 25 Jahren entlockte mir ein Thema wie Elementarwesen nur ein müdes, überhebliches Lächeln. Als meine Schwester mich ein Geistwesen, einen Zwerg fühlen lassen wollte, konnte ich nur die Augen verdrehen. Zwar nur innerlich, denn ich wollte sie ja nicht verletzen, aber wirklich ernst konnte ich die Sache nicht nehmen. Heute, 25 Jahre später, blicke ich auf Erfahrungen zurück, die einem Rationalisten nicht nur die Augen verdrehen würden: Kameras, die nur an bestimmten Orten nicht funktionieren, Knacken und Poltern im Haus, ein Klatschen, das einen aufwachen lässt: Dies sind noch Begebenheiten, die man schnell wegrationalisieren kann. Deutliche Berührungen, das Gefühl etwas auf der Schulter sitzen zu haben und ähnliches solche Erfahrungen würden wohl als Halluzinationen abgetan. Doch eines meiner tiefgehendsten Erlebnisse war sicherlich die kurzzeitige seelische Verschmelzung mit einem Naturwesen. Diese erlaubte es mir, die Welt in ihrer ätherischen Präsenz sehen zu dürfen, so, wie sie normalerweise von Naturgeistern erlebt wird: ein wahrer Farbenrausch, ein sich beständig veränderndes Gewebe aus Beziehungssträngen und Pulsationen von alles durchdringender Belebtheit. Ein Drogenrausch? Vielleicht könnte es so gedeutet werden, wenn ich jemals LSD genommen hätte. Aber das habe ich nicht. Vielleicht müssen wir uns damit abfinden, dass solcherlei Erfahrungen ganz normale Prozesse unseres Bewusstseins sind, Fähigkeiten, die unser linkshirnig-dominanter Verstand in unserer materialistischen Kultur nicht zulassen will und darf, die aber seit jeher ganz natürlich waren und es z. T. heute noch in schamanischen Kulturen sind.«
Autorentext
Stefan Brönnle, Dipl. Ing. Landespflege (Landschaftsplanung) mit Schwerpunkt Landschaftsökologie, Diplomarbeit zum Thema 'Spiritualität und Landschaft'. Langjährige Beschäftigung mit Religionswissenschaften. Ausbildung in Radiästhesie, Taijiquan, Technical Remote Viewing sowie verschiedenen Wahrnehmungstechniken. 1993 Gründung der Schule für Geomantie 'Hagia Chora'. 2006 Gründung der Schule für Geomantie 'INANA'. Stefan Brönnle ist Inhaber des Büros für geomantische Planung er analysiert, plant und gestaltet Grundstücke und Gärten nach ganzheitlichen geomantischen Kriterien (Geomantie, Feng Shui, Standortastrologie, u.a.). Seit 2011 ist er Dozent an Der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Fach 'Geomantie und Feng Shui in der Landschaftsarchitektur'. www.stefan-broennle.de
Klappentext
Er selbst schreibt in seiner Einleitung: 'Ich gestehe, vor 25 Jahren entlockte mir ein Thema wie Elementarwesen nur ein müdes, überhebliches Lächeln. Als meine Schwester mich ein Geistwesen , einen Zwerg fühlen lassen wollte, konnte ich nur die Augen verdrehen. Zwar nur innerlich, denn ich wollte sie ja nicht verletzen, aber wirklich ernst konnte ich die Sache nicht nehmen. Heute, 25 Jahre später, blicke ich auf Erfahrungen zurück, die einem Rationalisten nicht nur die Augen verdrehen würden: Kameras, die nur an bestimmten Orten nicht funktionieren, Knacken und Poltern im Haus, ein Klatschen, das einen aufwachen lässt: Dies sind noch Begebenheiten, die man schnell wegrationalisieren kann. Deutliche Berührungen, das Gefühl etwas auf der Schulter sitzen zu haben und ähnliches - solche Erfahrungen würden wohl als Halluzinationen abgetan. Doch eines meiner tiefgehendsten Erlebnisse war sicherlich die kurzzeitige seelische Verschmelzung mit einem Naturwesen. Diese erlaubte es mir, die Welt in ihrer ätherischen Präsenz sehen zu dürfen, so, wie sie normalerweise von Naturgeistern erlebt wird: ein wahrer Farbenrausch, ein sich beständig veränderndes Gewebe aus Beziehungssträngen und Pulsationen von alles durchdringender Belebtheit. Ein Drogenrausch? - Vielleicht könnte es so gedeutet werden, wenn ich jemals LSD genommen hätte. Aber das habe ich nicht. Vielleicht müssen wir uns damit abfinden, dass solcherlei Erfahrungen ganz normale Prozesse unseres Bewusstseins sind, Fähigkeiten, die unser linkshirnig-dominanter Verstand in unserer materialistischen Kultur nicht zulassen will und darf, die aber seit jeher ganz natürlich waren und es z. T. heute noch in schamanischen Kulturen sind.'
Inhalt
Geistige Wesen 9 Einführung: Das Wesen des Bewusstseins 12 Geist was ist das? 12 Das Drei-Welten-Modell 15 Teil 1 Geistige Wesen: Fassen, was nicht zu fassen ist 20 Ein Blick in die Geschichte 21 Wenn Götter zu Geistern werden 22 Der Mythos vom Fall der Engel 23 Der Genius loci 24 Was Denker über Geister dachten 26 Paracelsus Das Wirken in den Elementen 27 Rudolf Steiner Die Evolution des Geistigen 28 Marko Pogacnik Von der emotionalen Intelligenz in der Natur 30 Naturwesen in der psychologischen Betrachtung 33 Willi Hellpach Anthropomorphismus und Geopsyche 33 C. G. Jung und Aniela Jaffé Archetypen seelischer Zustände 34 Exkurs: Die Welt des Ätherischen 36 Prana, Qi und Lebenskraft 36 Noch einmal: Die drei Welten 39 Bildekräfte 40 Die vier Elemente-Äther 41 Naturwissenschaftliche Betrachtungen 42 Felder höherer Ordnung 42 Die Theorie der Subquantenfelder 44 Solitonähnliche Erscheinungen 45 Von Skalarwellen und Ätherwirbeln 47 Teil 2 Geistige Wesen 49 Conclusio: Vom Wesen der Wesen 49 »Gespaltenes Bewusstsein« 50 Der Bewusstseinsfokus 54 Mit wem spreche ich, wenn niemand da ist 56 Der Tanz des Äthers 60 Übung: Naturwesen erfahren 65 Die Annäherung 65 Übung: Die Verbindung von Himmel und Erde 67 Übung: Die Schwelle in die Anderswelt 67 Die äußerliche Erfahrung 68 Die innerliche Erfahrung und Kommunikation 70 Andersartig und doch gleich Elementale 73 Golem und Frankenstein 73 Wieviel Person hat der Mensch? 75 Willensakte und unbewusstes Kräftewirken 78 Elementale Sonderformen 81 Übung: Elementale erschaffen, erspüren und einverleiben 85 Fürchte dich nicht! Das Reich der Engel 88 Ein Blick in die Religionen 89 Mittler und Erscheinungsform des Göttlichen 93 Feuer und Licht Der Körper der Engel 95 Sonderfall: Landschaftsengel 97 Übung: Weite deinen Geist 98 Wieviel Seele hat der Mensch? Die Welt der Seelenreiche 101 Anatomie der Seele 103 Bewusstsein und Seelenanteile 104 Jenseitsreiche und Paradieswelten 107 Seelentore Seelenwege 109 Ins Licht Über die Arbeit mit dem, was bleibt 122 Was ist nötig, damit ein Kontakt zustande kommt? 123 Was wird wahrgenommen? 124 Was ist zu tun? 127 Übung: Bin ich? Habe ich? 131 Übung: Körperportale in die Jenseitswelt 133 Von der Präsenz des Göttlichen 134 Gott und Götter 135 Die Göttin ein weiblicher Gott? 138 Erdbewusstsein und die Kraft der Materie 143 Übung: Der Geist der Materie in uns 145 Freiraum schaffen 145 Der Geist der Materie in uns 146 Das Unsichtbare wird sichtbar 148 Wasser Pflanze Stein 148 Wenn die Erde leuchtet 151 Und wieder Kugeln ORBS 153 Abbildung unsichtbarer Wesen 154 Kommunikation mit der künstlichen Intelligenz 156 Schlussbetrachtung: Unser Leben im Lebendigen 158 Was heißt hier »übernatürlich«? 158 Übung: Wesenhaftes umgibt uns 159 Literatur 162 Abbildungsverzeichnis 165 Adressen 166
