

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Julija Anatoljewna Tschepalowa, Larissa Jewgenjewna Lasutina, Sergei Wladimirowitsch Tschepikow, Irina Wiktorowna Chasowa, Ljubow Iwanowna Jegorowa, Pawel Wladimirowitsch Korosteljow, Nikita Walerjewitsch Krjukow, Mikhai...Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Julija Anatoljewna Tschepalowa, Larissa Jewgenjewna Lasutina, Sergei Wladimirowitsch Tschepikow, Irina Wiktorowna Chasowa, Ljubow Iwanowna Jegorowa, Pawel Wladimirowitsch Korosteljow, Nikita Walerjewitsch Krjukow, Mikhail Botwinov, Natalja Sergejewna Korosteljowa, Alexei Alexejewitsch Prokurorow, Jewgeni Alexandrowitsch Dementjew, Alexei Jewgenjewitsch Petuchow, Ivan Babikov, Maxim Michailowitsch Wylegschanin, Natalja Konstantinowna Matwejewa, Pjotr Nikolajewitsch Sedow, Nikolai Wladimirowitsch Pankratow, Jelena Walerjewna Välbe, Raissa Petrowna Smetanina, Jewgenija Anatoljewna Schapowalowa, Galina Alexejewna Kulakowa, Ilja Grigorjewitsch Tschernoussow, Anfissa Anatoljewna Reszowa, Jewgeni Alexandrowitsch Garanitschew, Alexander Eduardowitsch Panschinski, Sergei Jurjewitsch Schirjajew, Alexander Gennadjewitsch Ljogkow, Jelena Leonidowna Turyschewa, Olga Walerjewna Danilowa, Nina Wassiljewna Gawriljuk, Alewtina Pawlowna Koltschina, Weronika Alexejewna Timofejewa, Jewgeni Nikolajewitsch Below, Ljubow Wladimirowna Kosyrewa, Wassili Wassiljewitsch Rotschew, Nikolai Sergejewitsch Morilow, Wjatscheslaw Petrowitsch Wedenin, Tamara Iwanowna Tichonowa, Alexei Tropnikow, Lada Strukowa, Olga Wiktorowna Sawjalowa, Alexander Alexandrowitsch Sawjalow, Nikolai Petrowitsch Anikin, Marija Iwanowna Gussakowa, Michail Petrowitsch Iwanow, Jewgenija Wladimirowna Medwedewa-Arbusowa, Wassili Pawlowitsch Rotschew, Fjodor Michailowitsch Terentjew, Sinaida Stepanowna Amossowa, Nina Wiktorowna Baldytschewa, Wladimir Semjonowitsch Kusin, Aljona Wiktorowna Sidko, Fjodor Petrowitsch Simaschow, Alewtina Sergejewna Oljunina, Nikolai Serafimowitsch Baschukow, Sergei Petrowitsch Saweljew, Wladimir Petrowitsch Woronkow, Juri Georgijewitsch Skobow, Natalja Iwanowna Baranowa-Massalkina, Michail Talgatowitsch Dewetjarow, Larissa Nikolajewna Kurkina, Nikolai Walerjewitsch Bolschakow. Auszug: Julija Anatoljewna Tschepalowa (russisch , frz. Transkription Julija Tchepalova; 23. Dezember 1976 in Komsomolsk am Amur, Region Chabarowsk) ist eine ehemalige russische Skilangläuferin. Sie ist mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin. In zweiter Ehe ist sie mit dem russischen Skilangläufer Wassili Wassiljewitsch Rotschew verheiratet. Aufgrund eines Dopingvergehens wurde sie 2009 für zwei Jahre gesperrt, woraufhin sie ihren Rücktritt vom Leistungssport erklärte. Nach dem Gewinn von insgesamt fünf Medaillen bei Juniorenweltmeisterschaften nahm Tschepalowa in der Saison 1995/96 erstmals an Weltcuprennen teil. Ihren ersten großen Erfolg feierte sie bei den Olympischen Winterspielen 1998 mit dem Gewinn der Goldmedaille im 30-km-Lauf. Sie war damit die bisher jüngste Skilanglauf-Olympiasiegerin. Bei der Weltmeisterschaft 2001 kamen zwei weitere Medaillen hinzu, darunter die goldene mit der Staffel. Im selben Jahr wurde sie Gesamtsiegerin des Skilanglauf-Weltcups. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 sicherte sich Tschepalowa einen kompletten Medaillensatz (Gold im Sprint, Silber über 10 km, Bronze über 15 km). Nach einer Babypause (am 10. Januar 2003 wurde ihre Tochter Olesja geboren) setzte sie ihre Karriere fort und wurde 2004 mit der Holmenkollen-Medaille ausgezeichnet. 2005 gewann sie bei der Weltmeisterschaft vier Medaillen, unter anderem die goldene im 15-km-Verfolgungsrennen. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 holte sie Gold mit der Staffel sowie Silber beim 30-km-Rennen. In der Saison 2006/07 legte sie schwangerschaftsbedingt eine we...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 140. Nicht dargestellt. Kapitel: Julija Anatoljewna Tschepalowa, Sergei Wladimirowitsch Tschepikow, Larissa Jewgenjewna Lasutina, Irina Wiktorowna Chasowa, Ljubow Iwanowna Jegorowa, Pawel Wladimirowitsch Korosteljow, Mikhail Botwinov, Alexei Alexejewitsch Prokurorow, Alexei Jewgenjewitsch Petuchow, Ivan Babikov, Natalja Konstantinowna Matwejewa, Nikita Walerjewitsch Krjukow, Jewgeni Alexandrowitsch Dementjew, Jelena Walerjewna Välbe, Jewgenija Anatoljewna Schapowalowa, Raissa Petrowna Smetanina, Galina Alexejewna Kulakowa, Anfissa Anatoljewna Reszowa, Jewgeni Alexandrowitsch Garanitschew, Ilja Grigorjewitsch Tschernoussow, Sergei Jurjewitsch Schirjajew, Nikolai Wladimirowitsch Pankratow, Alexander Eduardowitsch Panschinski, Alexander Gennadjewitsch Ljogkow, Maxim Michailowitsch Wylegschanin, Jelena Leonidowna Turyschewa, Nina Wassiljewna Gawriljuk, Olga Walerjewna Danilowa, Alewtina Pawlowna Koltschina, Natalja Sergejewna Korosteljowa, Ljubow Wladimirowna Kosyrewa, Nikolai Sergejewitsch Morilow, Weronika Alexejewna Timofejewa, Wassili Wassiljewitsch Rotschew, Wjatscheslaw Petrowitsch Wedenin, Tamara Iwanowna Tichonowa, Alexei Tropnikow, Olga Wiktorowna Sawjalowa, Nikolai Petrowitsch Anikin, Alexander Alexandrowitsch Sawjalow, Jewgenija Wladimirowna Medwedewa-Arbusowa, Fjodor Michailowitsch Terentjew, Marija Iwanowna Gussakowa, Sinaida Stepanowna Amossowa, Wladimir Semjonowitsch Kusin, Wassili Pawlowitsch Rotschew, Nina Wiktorowna Baldytschewa, Aljona Wiktorowna Sidko, Fjodor Petrowitsch Simaschow, Nikolai Serafimowitsch Baschukow, Alewtina Sergejewna Oljunina, Michail Petrowitsch Iwanow, Sergei Petrowitsch Saweljew, Wladimir Petrowitsch Woronkow, Juri Georgijewitsch Skobow, Natalja Iwanowna Baranowa-Massalkina, Michail Talgatowitsch Dewetjarow, Larissa Nikolajewna Kurkina, Nikolai Walerjewitsch Bolschakow. Auszug: Julija Anatoljewna Tschepalowa (russ. , frz. Transkription Julija Tchepalova; * 23. Dezember 1976 in Komsomolsk am Amur, Region Chabarowsk) ist eine ehemalige russische Skilangläuferin. Sie ist mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin. In zweiter Ehe ist sie mit dem russischen Skilangläufer Wassili Wassiljewitsch Rotschew verheiratet. Aufgrund eines Dopingvergehens wurde sie 2009 für zwei Jahre gesperrt, woraufhin sie ihren Rücktritt vom Leistungssport erklärte. Nach dem Gewinn von insgesamt fünf Medaillen bei Juniorenweltmeisterschaften nahm Tschepalowa in der Saison 1995/96 erstmals an Weltcuprennen teil. Ihren ersten großen Erfolg feierte sie bei den Olympischen Winterspielen 1998 mit dem Gewinn der Goldmedaille im 30-km-Lauf. Sie war damit die bisher jüngste Skilanglauf-Olympiasiegerin. Bei der Weltmeisterschaft 2001 kamen zwei weitere Medaillen hinzu, darunter die goldene mit der Staffel. Im selben Jahr wurde sie Gesamtsiegerin des Skilanglauf-Weltcups. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 sicherte sich Tschepalowa einen kompletten Medaillensatz (Gold im Sprint, Silber über 10 km, Bronze über 15 km). Nach einer Babypause (am 10. Januar 2003 wurde ihre Tochter Olesja geboren) setzte sie ihre Karriere fort und wurde 2004 mit der Holmenkollen-Medaille ausgezeichnet. 2005 gewann sie bei der Weltmeisterschaft vier Medaillen, unter anderem die goldene im 15-km-Verfolgungsrennen. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 holte sie Gold mit der Staffel sowie Silber beim 30-km-Rennen. In der Saison 2006/07 legte sie schwangerschaftsbedingt eine weitere Wettkampfpause ein, im Februar brachte sie Tochter Wassilina zur Welt. In der Saison 2007/08 kehrte sie in den Skilanglauf-Weltcup zurück, konnte sich jedoch nicht im Vorderfeld platzieren. Auf der letzten Etappe der Tour de Ski 2008/2009, der Bergverfolgung in Val di Fiemme, überzeugte sie erstmals wieder mit einem zehnten Platz, so dass sie sich vom 31. Platz auf den 23. Platz vorarbeiten konnte. Bei der Nordischen Sk
