"Erst mit der Bereitschaft, sich mit dem ,Unmöglichen' ernsthaft auseinanderzusetzen und inneren Bildern und Botschaften zu vertrauen, öffnen sich diese Zugänge." "Das sehe ich nicht, das gibt es nicht." - Silvia Widmann legt mit diesem Buch den Bericht über 10 Jahre spirituelle Reisen mit arcturianischen Sternenfreunden und eine ausführliche Beschreibung ihrer Erfahrungen vor, das auf sanfte Weise helfen soll, neue Perspektiven zuzulassen, um etwas zu sehen, das es vermeintlich nicht gibt. Ein liebevoller arcturianischer Begleiter hat ihr sein Wissen telepathisch übermittelt, das zu Erkenntnissen führt, die nicht nur in die Tiefen des Universums und ihrer Bewohner vordringen, sondern den Leser auch auf dem Weg in die Tiefen des eigenen Selbst begleiten. Die Themen in den einzelnen Kapiteln befassen sich mit dem Menschen, mit der Erde selbst und mit dem Universum. Der Mensch als Teil des großen Ganzen soll dazu ermutigt werden, den Lebensplan für sich, die Erde und das gesamte Sein anzunehmen und so umzusetzen, wie es sich die Seele für die Inkarnation auf diesem einzigartigen Planenten vorgenommen hat - und damit macht er sich selbst zum aktiven Mitgestalter des großen, universellen Plans.

Autorentext
Silvia Widmann, 1962 in Wien geboren, war viele Jahre Flugbegleiterin, hat die Welt bereist, hat geheiratet und drei Kinder zur Welt gebracht. Die Herausforderung in der Begleitung dieser wunderbaren Indigo-Seelen hat in ihr viele Stolpersteine an die Oberfläche gebracht, die ihr eigenes spirituelles Wachstum in vielen Bereichen erzwungen haben. Schon als Kind hatte sie eine besondere Verbindung zur geistigen Welt. Im Glauben, dass diese Zugänge, diese Quelle an abrufbaren Informationen, für jeden Menschen verfügbar wären, musste sie lernen zu akzeptieren, dass ihre Intuition und bilderreiche geistige Vorstellung in Bezug auf andere nicht der üblichen menschlichen Wahrnehmung entsprach. Es folgte ein jahrzehntelanges Suchen und Finden von Antworten - zu Beginn noch im Verborgenen, aus Angst, als "anders" abgestempelt zu werden, daher zuerst nur in Büchern, dann später auch in Gesprächen, Kursen, Seminaren und Workshops. So konnte sie reifen und erkennen, dass das, was sie kann, ein Geschenk ist, mit dem sie wiederum anderen, die mit ihr in Kontakt treten, beim Suchen und Finden ihrer eigenen Antworten helfen kann. Heute arbeitet sie in Seminaren, Einzelsitzungen und Rückführungen mit Menschen auf dem "Weg des Lebens", nämlich mit all jenen, die dazu bereit sind, sich auf die Suche nach ihrer eigenen wahren Bestimmung zu machen. Dass sie mit den Arcturianern auf Reisen gehen durfte, war alles andere als in ihrer Lebensplanung und Absicht. Dass die gemeinsame Reise nach dem ersten Buch "Die Arcturianer. Ein Sternenvolk" noch nicht zu Ende war, merkte sie sehr schnell. Wie die Reise nach diesem nun vorliegenden zweiten Buch weitergehen wird, werden wir alle noch erfahren.