

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Solar Impulse, Pipistrel Apis, Schempp-Hirth Nimbus, Grob G 103, Grunau Baby, Pipistrel Taurus, Schleicher ASW 20, Schleicher ASH 26, ETA, Schleicher ASW 24, Schleicher ASG 29, Schleicher ASH 30 Mi, Schempp-Hirth Ventus,...Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Solar Impulse, Pipistrel Apis, Schempp-Hirth Nimbus, Grob G 103, Grunau Baby, Pipistrel Taurus, Schleicher ASW 20, Schleicher ASH 26, ETA, Schleicher ASW 24, Schleicher ASG 29, Schleicher ASH 30 Mi, Schempp-Hirth Ventus, Schleicher ASK 14, Stemme S 10, Rolladen Schneider LS10, Rolladen Schneider LS8, Schleicher ASH 31 Mi, E-Genius, Schleicher ASH 25, Icaré II, DG-1000, DG-800, Schleicher ASW 22, Lange Antares 20E, Schleicher ASW 28, DG-500, Technoflug Piccolo, Scheibe SF 27, Schempp-Hirth Arcus, Schempp-Hirth Discus, DG-400, Landmann L 17, Lange Antares 18S/T, Schempp-Hirth Janus, Binder EB 29, Rolladen Schneider LS9. Auszug: ist ein Projekt der Schweizer Bertrand Piccard und André Borschberg. Mit einem speziell dafür gebauten Solarflugzeug möchten sie 2012 eine Erdumrundung in mehreren Etappen schaffen. Ziel des Projekts ist es, eine Kommunikationsplattform für neue technische, ökologische und ökonomische Wissenschaften zu errichten. Die Erlangung eines Weltrekordes ist ausdrücklich nicht im Fokus. Das Ziel, umweltschonende Motorflugzeuge ohne Verbrauch von Brennstoff nach der Produktionsphase zu konstruieren, entstand, nachdem Piccard eine Nonstop-Weltumrundung im Heißluftballon Breitling Orbiter III im Jahr 1999 zwar erfolgreich, aber sehr knapp vollendete, da von den 3,7 Tonnen Propangas, die beim Start geladen waren, bei der Landung lediglich 40 Kilo verblieben waren. Der Prototyp des Flugzeugs ist mit einer Spannweite von 64 Metern bei einem Gewicht von lediglich 1,6 Tonnen 2009 fertiggestellt worden. Die gesamte Fläche der Flügeloberseite (etwa 200 m²) ist dabei mit rund 12.000 Solarzellen bestückt. Die Konstruktion und der Bau des zweiten Flugzeuges, mit dem die eigentliche Erdumrundung stattfinden soll, soll voraussichtlich noch 2011 beginnen. In seinen öffentlichen Auftritten betont Bertrand Piccard immer wieder die visionären Ambitionen des Projekts: die Neuorientierung des Lebensstils der industrialisierten Gesellschaft, die unverantwortlich mit den natürlichen fossilen Ressourcen des Planeten umgeht. Er möchte aufzeigen, dass eine verantwortliche, nachhaltige Energiewende möglich und zwingend notwendig ist. Es sei bereits mit heutiger Technik möglich, den Energieverbrauch mehr als zu halbieren. Das Projekt sei nicht nur als Flugzeug zu verstehen, sondern als wirtschaftliche, umweltpolitische und wissenschaftliche Botschaft und Symbol, berichtete er vor der französischen Nationalversammlung. Eine besondere Einsicht hatte Piccard nach der Landung der Non-Stop-Ballonfahrt rund um die Erde in Ägypten. Als er sah, dass von den 3,7 Tonnen Flüssiggas, welches der Ballon beim Start
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Nicht dargestellt. Kapitel: Schempp-Hirth Nimbus, Grob G 103, Grunau Baby, Schleicher ASH 26, Schleicher ASW 20, ETA, Schleicher ASW 24, Schleicher ASG 29, Schempp-Hirth Ventus, Rolladen Schneider LS10, Rolladen Schneider LS8, Schleicher ASK 14, Schleicher ASH 30 Mi, Schleicher ASH 31 Mi, DG-500, Schleicher ASH 25, DG-800, Schleicher ASW 22, Icaré II, Lange Antares 20E, Schleicher ASW 28, Technoflug Piccolo, DG-1000, Schempp-Hirth Discus, DG-400, Scheibe SF 27, Landmann L 17, Lange Antares 18S/T, Stemme S 10, Schempp-Hirth Janus, Rolladen Schneider LS9. Auszug: Schempp-Hirth Nimbus ist ein von Klaus Holighaus konstruiertes Segelflugzeug. Hersteller ist Schempp-Hirth in Kirchheim (Teck). Bis auf den Mini-Nimbus haben alle Nimbus-Typen mehr als 20 m Spannweite, sie fliegen also in der Offenen Klasse. Der Mini-Nimbus hingegen fliegt in der Rennklasse. Holighaus verwendete für den Prototyp des Nimbus den Rumpf des Offene-Klasse-Cirrus und ein ähnliches Leitwerk, jedoch eine völlig neue, dreiteilige Tragfläche mit 22 Metern Spannweite. Der Prototyp flog erstmals 1969. Nur ein einziges Flugzeug dieses Typs wurde gebaut. Die Wirkung des Seitenruders bei diesem Flugzeug war nicht ausreichend. Selbst wenn der Pilot volles Quer- und Seitenruder gab, flog es einige Sekunden weiter geradeaus, bevor es dann plötzlich in eine steile Kurve fiel. Störklappen gab es nicht, daher war es außerordentlich schwer, das Flugzeug zu landen. Es wurde so mehrmals beschädigt. Jedoch bot das Flugzeug für die damalige Zeit herausragende Segelflugleistungen, mit einer besten Gleitzahl von 1:51 bei 90 km/h und einer geringsten Sinkrate von nur 0,43 m/s. George Moffat (USA) flog den Nimbus 1970 auf der Weltmeisterschaft in Marfa, Texas. Trotz großer Handlingprobleme konnte er damit den ersten Platz erringen. Der Nimbus-2 flog erstmals im April 1971. Er wurde fast die ganzen 70er Jahre hindurch gebaut und basierte nur grob auf dem ersten Nimbus. Der Nimbus-2 war letztlich ein völlig neues Segelflugzeug mit vielen Verbesserungen. Der Flügel wurde auf 20,3 Meter verkürzt und vierteilig gebaut, um Aufbau und Transport zu erleichtern. Er bekam außerdem Schempp-Hirth-Bremsklappen auf der Oberseite des Flügels. Die ersten 132 Nimbus-2 hatten ein T-Leitwerk mit dem Pendelhöhenruder des Standard Cirrus. Die späteren Nimbus-2b bekamen ein T-Leitwerk mit gedämpftem Höhenruder. Der Nimbus-2c bekam ein neuartiges, mit den Wölbklappen kombiniertes Bremsklappensystem, zudem gab es von dieser Baureihe eine leichtere Version (erkennbar am schwarzen statt roten "C" in der
