Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kals am Großglockner, Nationalpark Hohe Tauern, Heiligenblut, Wiener Höhenweg, Debantbach, Großkirchheim, Winklern, Petzeck, Wangenitzseehütte, Glödis, Elberfelder Hütte, Keeskopf, Südliche Talleitenspitze, Hoher Perschitzkopf, Adolf-Noßberger-Hütte, Prijakt, Lienzer Hütte, Gridenkarköpfe, Ganot, Nördliche Talleitenspitze, Hochschoberhütte, Böses Weibl, Ralfkopf, Debantgrat, Schleinitz, Gößnitzkopf, Alkuser Rotspitze, Roter Knopf, Winklerner Hütte, Iselsberg, Gößnitzkopf-Biwak, Gernot-Röhr-Biwak, Ködnitztal. Auszug: Kals am Großglockner ist eine Gemeinde mit 1240 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im österreichischen Bezirk Lienz (Osttirol) und bezirksweit die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde. Das Gemeindegebiet von Kals umfasst das gesamte Kalser Tal sowie einen kleinen Teil des Iseltals. Der Hauptort Ködnitz selbst liegt rund 30 Kilometer nordnordwestlich der Stadt Lienz. Wirtschaftlich spielen in der Gemeinde die Landwirtschaft und der Tourismus eine wichtige Rolle, wobei Kals von der Lage am Großglockner (3.798 m), dem höchsten Berg Österreichs, profitiert. Kals am Großglockner liegt im Nordosten Osttirols an der Grenze zu Salzburg und Kärnten. Das Gemeindegebiet von Kals befindet sich inmitten der Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern und umfasst das gesamte vom Kalserbach geformte Kalser Tal mit seinen nach Osten verlaufenden Seitentälern. Hierzu gehören unter anderem das Lesachtal, das Ködnitztal und das Teischnitztal. Zum Gemeindegebiet gehören Teile der Granatspitzgruppe, der Glocknergruppe und der Schobergruppe mit einer Vielzahl von Bergen von mehr als 3.000 m Höhe. Höchster Punkt des Gemeindegebietes ist der Großglockner (), der tiefste Punkt der Gemeinde befindet sich am Kalserkraftwerk in Unterpeischlach in Die Gemeinde Kals am Großglockner besteht aus einer gleichnamigen Katastralgemeinde und war bis 1810 in neun Rotten unterteilt. Heute wird das Gemeindegebiet in elf Fraktionen gegliedert. Diese sind von der Mündung des Kalserbachs in die Isel Richtung Norden aus gesehen: Unterpeischlach, Oberpeischlach, Staniska (mit dem Weiler Haslach), Arnig, Lesach (mit den Weilern Pradell und Elleparte), Lana, Ködnitz, Glor-Berg, Großdorf, Unterburg und Burg (mit Taurer-Spöttling). Ein Ortsteil Kals existiert hingegen offiziell nicht, jedoch wird oftmals der Ortsteil Ködnitz mit Kals gleichgesetzt und ist so auch durch Ortstafeln gekennzeichnet. Der Großglockner, gesehen vom KödnitztalKals am Großglockner hat durch seine hochalpine Lage innerhalb der Hohen Tauern einen gro

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Nicht dargestellt. Kapitel: Kals am Großglockner, Nationalpark Hohe Tauern, Heiligenblut, Wiener Höhenweg, Debantbach, Winklern, Gaimberg, Petzeck, Elberfelder Hütte, Keeskopf, Südliche Talleitenspitze, Hoher Perschitzkopf, Glödis, Wangenitzseehütte, Lienzer Hütte, Prijakt, Adolf-Noßberger-Hütte, Hochschoberhütte, Nördliche Talleitenspitze, Böses Weibl, Schleinitz, Debantgrat, Gößnitzkopf, Alkuser Rotspitze, Roter Knopf, Winklerner Hütte, Ralfkopf, Iselsberg, Gößnitzkopf-Biwak, Gernot-Röhr-Biwak. Auszug: Kals am Großglockner ist eine Gemeinde mit 1245 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2010) im österreichischen Bezirk Lienz (Osttirol) und bezirksweit die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde. Das Gemeindegebiet von Kals umfasst das gesamte Kalser Tal sowie einen kleinen Teil des Iseltals. Der Hauptort Ködnitz selbst liegt rund 30 Kilometer nordnordwestlich der Stadt Lienz. Wirtschaftlich spielen in der Gemeinde die Landwirtschaft und der Tourismus eine wichtige Rolle, wobei Kals von der Lage am Großglockner (3.798 m), dem höchsten Berg Österreichs, profitiert. Kals am Großglockner liegt im Nordosten Osttirols an der Grenze zu Salzburg und Kärnten. Das Gemeindegebiet von Kals befindet sich inmitten der Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern und umfasst das gesamte, vom Kalserbach geformte, Kalser Tal mit seinen nach Osten verlaufenden Seitentälern. Hierzu gehören unter anderem das Lesachtal, das Ködnitztal und das Teischnitztal. Zum Gemeindegebiet gehören Teile der Granatspitzgruppe, der Glocknergruppe und der Schobergruppe mit einer Vielzahl von Bergen von mehr als 3.000 m Höhe. Höchster Punkt des Gemeindegebietes ist der Großglockner (), der tiefste Punkt der Gemeinde befindet sich am Kalserkraftwerk in Unterpeischlach in Die Gemeinde Kals am Großglockner besteht aus einer gleichnamigen Katastralgemeinde und war bis 1810 in neun Rotten unterteilt. Heute wird das Gemeindegebiet in elf Fraktionen gegliedert. Diese sind von der Mündung des Kalserbachs in die Isel Richtung Norden aus gesehen: Unterpeischlach, Oberpeischlach, Staniska (mit dem Weiler Haslach), Arnig, Lesach (mit den Weilern Pradell und Elleparte), Lana, Ködnitz, Glor-Berg, Großdorf, Unterburg und Burg (mit Taurer-Spöttling). Ein Ortsteil Kals existiert hingegen offiziell nicht, jedoch wird oftmals der Ortsteil Ködnitz mit Kals gleichgesetzt und ist so auch durch Ortstafeln gekennzeichnet. Der Großglockner, gesehen vom KödnitztalKals am Großglockner hat durch seine hochalpine Lage innerhalb der Hohen Tauern einen g