Quelle: Wikipedia. Seiten: 182. Kapitel: Neigetechnik, Sicherheitsfahrschaltung, Maschinenraum, Güterwagen der geschweißten Bauart, Scharfenbergkupplung, Güterwagen der Verbandsbauart, Güterwagen der Austauschbauart, San Francisco Cable Cars, Magnetschwebebahn, Läutewerk, Eisenbahnrad, Atmosphärische Eisenbahn, Vielfachsteuerung, Spurbus, Spurweite, Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945, Intrain-Repeater, Umspurung, Bordtoilette, Drehgestelltypen, Stangenantrieb, Äquivalente Konizität, Güterwagen der Kriegsbauart, Turbogetriebe, Normalie, Napier Deltic, Stromlinienzug, Speiche, C-AKv-Kupplung, Drehgestell Bauart Görlitz, Rollbock, Fahrmotor, Rollwagen, Dampfheizung, Inductrack, Puffer, EMD 567, Radsatz, Zugsammelschiene, Mehrfachtraktion, Hohlwellen-Antrieb, Druckertüchtigte Schienenfahrzeuge, Faiveley, Trichterkupplung, DB-Einheitsführerstand, Zughakenlast, Schraubenkupplung, Train Communication Network, Sandstreuer, Hauptluftbehälterleitung, Hochgeschwindigkeitsschleifen, Luftkissenbahn, Verkehrsrot, Schienenführung, Translohr, Sauthoff-Formel, Windleitblech, Kurzkupplung, Wegimpulsgeber, Jakobs-Drehgestell, Einbaumotor, Zugschlusssignal, Einzelachsantrieb, Gölsdorf-Achse, Klapptrittstufe, UIC-Mittelpufferkupplung, Schienenräumer, Wendezugsteuerung, Automatische Fahr- und Bremssteuerung, Klien-Lindner-Hohlachse, Gelenkfahrzeug, Galley, Trolley, Dienstgewicht, Wire Train Bus, Albertkupplung, Hybridlokomotive, Bugklappe, BSI-Kompaktkupplung, Makrofon, DB Systemtechnik, Balancierhebelkupplung, Janney-Kupplung, Anfahrwiderstand, Elektrokupplung, Spurkranzschmierung, Kuppelstange, Phileas, Übersetzfenster, Beugniot-Hebel, Westinghouse-Federantrieb, Auf-Ab-Steuerung, Laufachse, Tatzlager-Antrieb, Kuppelachse, Fahrgestell, Cambridgeshire Spurbus, Trompetenkupplung, Tunnelknall, Führerstandssignalisierung, Gliederzug, Lokreibungslast, Wasserkissengleitbahn, Wagenübergang, Lokomotivlampe, UIC-Kabel, SA-3, Blindwelle, Doppellokomotive, Flexicoil-Schraubenfeder, Lemniskatenlenker, Tiefanlenkung, Abgaspfeife, Kuckuckslüfter, Rowanzug, Seitenabfahreinrichtung, Mehrzweckabteil, Sibas, Laufwerk, Radsatzlager, Losradsatz, Federschake, Gummiwulst, Wendegetriebe, Kommunikationsleine, Guidovia, Drehfalttür, Klingelleine, Luftpresser, Modulare Führerraumanzeige, Einachswagenschieber, Traktionsbus, Stundenzugkraft, Sécheronkupplung, Überpufferung, Lenkachse, Treibachse, Lokdienstlast, Aufklettern, Schlingerdämpfer, Ep-Leitung, Bogendach, Stromlinienverkleidung, Pneumatische Türschließanlage, Sollwertgeber, Ausgleichshebel, Hybridtriebwagen, Heizdiesel, Vorstelllast, Leitungswagen, Radschallabsorber, Antriebsachse, Radialachse. Auszug: Die Güterwagen der geschweißter Bauart wurden von der Deutschen Reichsbahn von 1933 bis etwa 1945 entwickelt und gebaut. Mit Einführung der Schweißtechnologie im Jahre 1933 wurden fast alle Wagenteile durch Schweißung und nicht mehr durch Nieten miteinander verbunden. Diese Güterwagen wurden für beispielsweise höhere Geschwindigkeiten oder für ein höheres Ladegewicht durch die Verwendung von verschiedenen Stahlsorten und anderer technischer Veränderungen gebaut, die Weiterentwicklung wurde aber durch die Kriegsauswirkungen so stark beeinflusst, dass die Deutsche Reichsbahn schon 1939 die Bauweise der Güterwagen den neuen wirtschaftlichen Umständen anpassen musste. Da es beim Wechsel von der Austauschbauart zur geschweißten Bauart zu Überschneidungen kam, lässt sich der zeitliche Wechsel nicht genau eingrenzen, einige Standa...

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 567. Nicht dargestellt. Kapitel: Neigetechnik, Sicherheitsfahrschaltung, Maschinenraum, Güterwagen der geschweißten Bauart, Scharfenbergkupplung, Güterwagen der Austauschbauart, Güterwagen der Verbandsbauart, San Francisco Cable Cars, Eisenbahnrad, Läutewerk, Magnetschwebebahn, Spurbus, Vielfachsteuerung, Spurweite, Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945, Intrain-Repeater, Drehgestelltypen, Bordtoilette, Umspurung, Äquivalente Konizität, Stangenantrieb, Turbogetriebe, Normalie, Güterwagen der Kriegsbauart, Napier Deltic, Stromlinienzug, C-AKv-Kupplung, Rollbock, Rollwagen, Fahrmotor, Inductrack, Radsatz, EMD 567, Dampfheizung, Puffer, Hohlwellen-Antrieb, Mehrfachtraktion, Druckertüchtigte Schienenfahrzeuge, Trichterkupplung, Zugsammelschiene, Faiveley, Train Communication Network, Schraubenkupplung, Hochgeschwindigkeitsschleifen, Radsatzgeber, Sandstreuer, Verkehrsrot, Sauthoff-Formel, Hauptluftbehälterleitung, Kurzkupplung, Einbaumotor, Jakobs-Drehgestell, Zugschlusssignal, Einzelachsantrieb, Führerstand, Klapptrittstufe, Gölsdorf-Achse, Schienenräumer, Windleitblech, UIC-Mittelpufferkupplung, DB-Einheitsführerstand, Klien-Lindner-Hohlachse, Elektrokupplung, Anfahrwiderstand, Gelenkfahrzeug, Dienstgewicht, Wendezugsteuerung, Wire Train Bus, Automatische Fahr- und Bremssteuerung, Balancierhebelkupplung, Trolley, Makrofon, Janney-Kupplung, Übersetzfenster, Luftkissenbahn, Spurkranzschmierung, Phileas, Beugniot-Hebel, Westinghouse-Federantrieb, DB Systemtechnik, Galley, Tatzlager-Antrieb, Auf-Ab-Steuerung, Trompetenkupplung, Hybridlokomotive, Laufachse, Fahrgestell, Kuppelachse, Lokreibungslast, Stangenlokomotive, Gliederzug, Wegimpulsgeber, Bugklappe, Wasserkissengleitbahn, Blindwelle, Lokomotivlampe, SA-3, Tunnelknall, Flexicoil-Schraubenfeder, Kuppelstange, Tiefanlenkung, Kuckuckslüfter, Rowanzug, Schienenführung, Seitenabfahreinrichtung, Wagenübergang, Mehrzweckabteil, Doppellokomotive, Laufwerk, Sibas, Radsatzlager, Lemniskatenlenker, Losradsatz, Zughakenlast, Führerstandssignalisierung, Federschake, Gummiwulst, Kommunikationsleine, Drehfalttür, Klingelleine, Guidovia, UIC 568, Luftpresser, Traktionsbus, Modulare Führerraumanzeige, Stundenzugkraft, Blending, Sécheronkupplung, Lenkachse, Wendegetriebe, Einachswagenschieber, BSI-Kompaktkupplung, Treibachse, Lokdienstlast, Aufklettern, Schlingerdämpfer, Ep-Leitung, Bogendach, Sollwertgeber, Pneumatische Türschließanlage, Ausgleichshebel, Überpufferung, Hybridtriebwagen, Vorstelllast, Leitungswagen, Radschallabsorber, Antriebsachse, Radialachse, Heizdiesel, Federtopfantrieb. Auszug: Die Güterwagen der geschweißter Bauart wurden von der Deutschen Reichsbahn von 1933 bis etwa 1945 entwickelt und gebaut. Mit Einführung der Schweißtechnologie im Jahre 1933 wurden fast alle Wagenteile durch Schweißung und nicht mehr durch Nieten miteinander verbunden. Diese Güterwagen wurden für beispielsweise höhere Geschwindigkeiten oder für ein höheres Ladegewicht durch die Verwendung von verschiedenen Stahlsorten und anderer technischer Veränderungen gebaut, die Weiterentwicklung wurde aber durch die Kriegsauswirkungen so stark beeinflusst, dass die Deutsche Reichsbahn schon 1939 die Bauweise der Güterwagen den neuen wirtschaftlichen Umständen anpassen musste. Da es beim Wechsel von der Austauschbauart zur geschweißten Bauart zu Überschneidungen kam, lässt sich der Zeitliche Wechsel nicht genau eingrenzen, einige Standardgüterwagen und deren Bauarten sind im Artikel Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945 zu finden. Die während des Zweiten Weltkrieges gebauten Güterwagen, die n...