Geilheit und Erotik pur! Monique sucht verzweifelt einen Mann, der mit ihrem Sexhunger mithalten kann, für die alleinerziehende Tamara geht der Elternabend auf äußerst befriedigende Weise auf dem Lehrerpult zu Ende, Agnes verspürt ein Jucken im Intimbereich und wird vom vermeintlich neuen Frauenarzt mit sehr lustvollen Methoden »behandelt«. Dann ist da noch René, dessen permanente Härte beim Medikamententest seine Frau an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Ob mit dem Handwerker, dem Frauenarzt, dem Chef oder dem Callboy - hier geht es immer heiß und leidenschaftlich zur Sache! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe
..., schenkte sich aus einer Glasflasche eine dunkle Flüssigkeit in ein Glas und trank es in einem Zug aus. »Das ist doch nicht euer Ernst?«, stieß er fassungslos aus, drehte sich aber wieder so um, dass er Angela sehen konnte. »Doch, Schatz, absolut.« Steffi grinste und ging zu ihrem überforderten Mann. Sie legte liebevoll eine Hand in seinen Nacken, mit der anderen griff sie ihm fest in den Schritt, an die Stelle, wo man die Kontur seines ... erkennen konnte. Sie streichelte ihn fordernd. »Ich denke, dem Großen wird es gefallen, in diese kleine ...! Aber bevor wir uns vergnügen, würde ich dir raten, ins Bad zu gehen und eine von deinen blauen Wunderpillen einzuwerfen. Wir wollen, dass er lange durchhält und nicht nur Angies ...!« Die Beule in Daniels Hose war vom Gerede seiner Frau und ihren Streicheleinheiten beachtlich angewachsen, dennoch erschien er unschlüssig und blickte nervös zwischen Angela und seiner Frau hin und her, um zu überprüfen, dass sie ihn tatsächlich nicht verarschen wollten. »Du willst ihn ihr doch reinstecken, oder? Auch, wenn sie vielleicht ein bisschen jammert bei deinem ...«, fragte Steffi provokativ und fasste seinen ... erneut härter. Daniel stöhnte gequält auf, nickte dabei aber ehrlich. »Dann nimm jetzt dein Viagra, wir warten im Schlafzimmer auf dich!«, flötete sie zufrieden, sodass das Gesagte kaum wie ein Befehl klang. Trotzdem befolgte Daniel ihn sofort, zumindest verschwand er in Richtung Badezimmer. Angela war überrascht und beeindruckt davon, wie geschickt Steffi ihren Mann heißgeredet und damit überzeugt hatte. Sie lächelte der Freundin zu, die ihr mit einer Handbewegung zu verstehen gab, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. »Denk bitte nicht, dass er Viagra braucht. Das tut er nicht. Wir nutzen es nur ab und zu ganz gern, ... Ich vermute, heute könnte dieser Effekt sehr nützlich sein«, erklärte Stefanie ihr auf dem Weg. Im Schlafzimmer zog Steffi direkt ihr Kleid aus, Angie tat es ihr nach. Steffi stand der rote BH unwahrscheinlich gut. Er war ein wenig knapp, was ihren üppigen ... noch größer wirken ließ, und obwohl ihre ... ebenfalls riesig und lang waren, standen sie hart aus den dafür vorgesehenen Öffnungen hervor. Auch ihre ... blitzten frech aus dem offenen Bereich des Slips. »Setz dich aufs Bett und spreiz die Beine. So sieht Daniel gleich wieder, worauf er sich freuen kann, wenn er hereinkommt«, gab Steffi weiter den Ton an. Sie betrachtete ihre Freundin neugierig und lächelte zufrieden, als Daniel zur Tür hereinkam. Ihm war deutlich anzusehen, wie geil er es fand von zwei Frauen in Reizwäsche empfangen zu werden. Er selbst war noch vollständig bekleidet und blieb unschlüssig mitten im Raum stehen. Stefanie eilte zu ihm und umarmte ihn von hinten, sodass er weiterhin Angela betrachten konnte, während sie ihre Hände über seine Brust gleiten ließ und dabei ihren Körper gegen seinen presste. Geschickt knöpfte sie sein Hemd auf, streifte es ihm ab und machte sich ebenso gekonnt an seiner Jeans zu schaffen. Über Daniels Schulter hinweg ...