Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: SAP MaxDB, ABAP, SAP ERP, SAP for Retail, SAP NetWeaver Business Intelligence, SAP NetWeaver Application Server, Sybase, SAP GUI, SASPF, SAP Solution Manager, Cartesis, Advanced Planner & Optimizer, FlexFrame for SAP, Dynpro, Web Dynpro, IS-H med, Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe, Loans Management, Iteratives Prozess-Prototyping, SAP Process Integration, SAP NetWeaver Portal, Business Objects, ECATT, SAP Crystal Dashboard Design, Document Control Center, SAP Business Objects Analysis, Remote Function Call, System Landscape Directory, Duet, Application Link Enabling, SAP Internet Transaction Server, ABAP Unit, SAP for Utilities, Business Application Programming Interface, Persistent Staging Area, SAP R/2, SQLDBC, Mobile Infrastructure, SAP NetWeaver Developer Studio, Business Server Pages, CProjects, Dynamic Information and Action Gateway, SAPS, SAP List Viewer, Configuration Workgroup, Open Catalog Interface. Auszug: Die SAP Aktiengesellschaft mit Sitz in Walldorf (Baden) ist der größte europäische und weltweit viertgrößte Softwarehersteller. Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie Buchführung, Controlling, Vertrieb, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung und Personalwesen. SAP-Firmenzentrale in Walldorf Fünf ehemalige Mitarbeiter der IBM (Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner) gründeten 1972 die Firma Systeme Anwendungen Produkte GbR in Weinheim. Sie entwickelten Programme, die Lohnabrechnung und Buchhaltung per Großrechner ermöglichten. Statt die Daten mechanisch auf Lochkarten zu speichern, wie bei ihrem Ex-Arbeitgeber IBM, setzten sie auf die Eingabe per Bildschirm. Daher bezeichneten sie ihre Software als Realtime (Echtzeit)-System. Aus diesem Grund fand sich auch bis in die späten 1990er Jahre immer ein R im Namen der Produkte. Die erste Version der Software entstand dabei im Rechenzentrum des ersten Kunden, dem Nylonfaserwerk der Imperial Chemical Industries (ICI). Die dort entstandene Software war als Standardsoftware konzipiert und konnte auch weiteren Interessenten angeboten werden. SAP gilt daher auch als ein Miterfinder der Standardsoftware. Aus diesen Realtime-Systemen entwickelte sich im Laufe der 1970er Jahre eine neue Art der Datenverarbeitung, später als Online Transaction Processing bezeichnet. Ein weiterer Vorteil der Software war, dass nun für alle Aufgaben (etwa Auftragseingang, Materialplanung und Rechnungsstellung) ein gemeinsames System verwendet werden konnte. Dies sparte mehrfache Datenhaltung und die separate Pflege der Daten. Aus technischer Sicht wurde daher eine Datenbank notwendig. Das erste Büro war in Mannheim. 1976 wurde die SAP GmbH Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung gegründet, die ein Jahr später von Weinheim nach Walldorf umzog. Heute ist SAP weltweit vertreten. Das erste in Walldorf errichtete

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 179. Nicht dargestellt. Kapitel: MaxDB, ABAP, SAP ERP, SAP for Retail, SAP NetWeaver Application Server, Business Information Warehouse, SAP GUI, SAP Solution Manager, Cartesis, SASPF, Advanced Planner & Optimizer, FlexFrame for SAP, Steeb Anwendungssysteme, Dynpro, Web Dynpro, Loans Management, Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe, Iteratives Prozess-Prototyping, SAP Process Integration, IS-H*med, Business Objects, SAP NetWeaver Portal, ECATT, Document Control Center, Remote Function Call, System Landscape Directory, Duet, SAP Internet Transaction Server, Application Link Enabling, ABAP Unit, Business Application Programming Interface, Persistent Staging Area, SAP for Utilities, SAP R/2, Mobile Infrastructure, SQLDBC, Business Server Pages, NetWeaver Developer Studio, Dynamic Information and Action Gateway, SAPS, CProjects, SAP List Viewer, Configuration Workgroup, Open Catalog Interface, SAP R/3. Auszug: Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit viertgrößte Softwarehersteller. Der Hauptsitz befindet sich im badischen Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis). Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie Buchführung, Controlling, Vertrieb, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung und Personalwesen. SAP-Firmenzentrale in Walldorf Fünf ehemalige Mitarbeiter der IBM (Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner) gründeten 1972 die Firma Systemanalyse und Programmentwicklung in Weinheim. Sie entwickelten Programme, die Lohnabrechnung und Buchhaltung per Großrechner ermöglichten. Statt die Daten mechanisch auf Lochkarten zu speichern, wie bei ihrem Ex-Arbeitgeber IBM, setzten sie auf die Eingabe per Bildschirm. Daher bezeichneten sie ihre Software als Realtime (Echtzeit)-System. Aus diesem Grund fand sich auch bis in die späten 1990er Jahre immer ein R im Namen der Produkte. Die erste Version der Software entstand dabei im Rechenzentrum des ersten Kunden, dem Nylonfaserwerk der Imperial Chemical Industries (ICI). Die dort entstandene Software war als Standardsoftware konzipiert und konnte auch weiteren Interessenten angeboten werden. SAP gilt daher auch als ein Miterfinder der Standardsoftware. Aus diesen Realtime-Systemen entwickelte sich im Laufe der 1970er Jahre eine neue Art der Datenverarbeitung, später als Online Transaction Processing bezeichnet. Ein weiterer Vorteil der Software war, dass nun für alle Aufgaben (etwa Auftragseingang, Materialplanung und Rechnungsstellung) ein gemeinsames System verwendet werden konnte. Dies sparte mehrfache Datenhaltung und die separate Pflege der Daten. Aus technischer Sicht wurde daher eine Datenbank notwendig. Das erste Büro war in Mannheim. 1976 wurde die SAP GmbH gegründet, die ein Jahr später von Weinheim nach Walldorf umzog. Heute ist SAP weltweit vertreten. Das erste in Walldorf errichtete Gebäude (heute als WDF08 b